LEITBILDER / DESIDERATA.
Nach Coachings, Seminaren oder intensiven Gesprächen werde ich manchmal gefragt, worauf ich meine Werte und mein Sein stütze.
Vor vielen Jahren habe ich so eine Art „Leitbilder“ für mich übernommen. Orientiert und ergänzt unter anderem auch an den „Lebensgesetzen“, lt. Legende gefunden in einer kleinen Kirche in
Baltimore 1692. Einige denken sie sind von Max Ehrmann.
Mir ist es egal, denn inhaltlich ist es eine gute Basis die eigenen Bestrebungen einmal auf den Punkt zu bringen.
DESIDERATA:
Meine Ansätze und Gedanken
habe ich mit einem „*“ gekennzeichnet.
»Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann.«
*Ich kann in meiner Mitte bleiben trotz der Umstände. Auch wenn ich Umstände nicht ändern kann, so kann ich meine Reaktion ändern und anpassen. Zeiten ohne Erwartungen zu Anderen und zu
Umständen, ohne Facebook und Elektronik, Zeit für mich in Stille und Harmonie sind wichtige Basis für meine Energie und Klarheit, Wachheit und Bewusstsein. Wahrer Frieden kommt von Innen und er
ist immer nur eine bewusste Entscheidung entfernt. Die Dosis der Ablenkungen von außen ist gerade in der heutigen Zeit etwas, was ich bewusst einteile um mir in meiner Mitte meinen Frieden zu
wahren.
»Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich, in freundlicher Beziehung zu allen Menschen.«
*Ich sehe die Welt nicht wie sie ist, sondern wie ich selber bin. So wie alle anderen Menschen auch. Darum kann ich jeden sein lassen wie er ist. Der Wunsch, andere zu ändern ist ein Ausdruck meiner eigenen Erwartungen. Eigene Erwartungen erfüllen einen Zweck mir gegenüber und blenden manchmal beim Umgang mit Anderen. Darum nehme ich mich und Andere wie sie sind, ohne sie zu be- oder verurteilen. Außer der Andere überschreitet eine persönliche Grenze in meiner Unversehrtheit. Dann zeige ich klare Grenzen, gespeist aus Liebe aber auch mit Transparenz und Durchsetzungsfähigkeit. Ich brauche nicht meine Grenzen zu verleugnen und andere um die Erfahrung zu bringen, Grenzen zu überschreiten, nur um falsch verstandene Harmonie und Liebe zu erzwingen. Auch nicht für die Erwartungen aus meinem Weltbild und auch nicht um anderen die Möglichkeit zu nehmen, Grenzüberschreitungen wahrzunehmen und Konsequenzen ihres Handels zur eigenen LEITBILDER / DESIDERATA.
Nach Coachings, Seminaren oder intensiven Gesprächen werde ich manchmal gefragt, worauf ich meine Werte und mein Sein stütze.
Vor vielen Jahren habe ich so eine Art „Leitbilder“ für mich übernommen. Orientiert und ergänzt unter anderem auch an den „Lebensgesetzen“, lt. Legende gefunden in einer kleinen Kirche in
Baltimore 1692. Einige denken sie sind von Max Ehrmann.
Mir ist es egal, denn inhaltlich ist es eine gute Basis die eigenen Bestrebungen einmal auf den Punkt zu bringen.
DESIDERATA:
Meine Ansätze und Gedanken
habe ich mit einem „*“ gekennzeichnet.
»Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann.«
*Ich kann in meiner Mitte bleiben trotz der Umstände. Auch wenn ich Umstände nicht ändern kann, so kann ich meine Reaktion ändern und anpassen. Zeiten ohne Erwartungen zu Anderen und zu
Umständen, ohne Facebook und Elektronik, Zeit für mich in Stille und Harmonie sind wichtige Basis für meine Energie und Klarheit, Wachheit und Bewusstsein. Wahrer Frieden kommt von Innen und er
ist immer nur eine bewusste Entscheidung entfernt. Die Dosis der Ablenkungen von außen ist gerade in der heutigen Zeit etwas, was ich bewusst einteile um mir in meiner Mitte meinen Frieden zu
wahren.
»Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich, in freundlicher Beziehung zu allen Menschen.«
*Ich sehe die Welt nicht wie sie ist, sondern wie ich selber bin. So wie alle anderen Menschen auch. Darum kann ich jeden sein lassen wie er ist. Der Wunsch, andere zu ändern ist ein Ausdruck meiner eigenen Erwartungen. Eigene Erwartungen erfüllen einen Zweck mir gegenüber und blenden manchmal beim Umgang mit Anderen. Darum nehme ich mich und Andere wie sie sind, ohne sie zu be- oder verurteilen. Außer der Andere überschreitet eine persönliche Grenze in meiner Unversehrtheit. Dann zeige ich klare Grenzen, gespeist aus Liebe aber auch mit Transparenz und Durchsetzungsfähigkeit. Ich brauche nicht meine Grenzen zu verleugnen und andere um die Erfahrung zu bringen, Grenzen zu überschreiten, nur um falsch verstandene Harmonie und Liebe zu erzwingen. Auch nicht für die Erwartungen aus meinem Weltbild und auch nicht um anderen die Möglichkeit zu nehmen, Grenzüberschreitungen wahrzunehmen und Konsequenzen ihres Handels zur eigenen Reflexion und Entwicklung zu nutzen. Liebe ist die absolute Basis meines Umgangs, Handeln uns Seins und Menschen sind für mich wertvoll und eine Bereicherung im Leben! Denn so kann ich jegliche Reaktionen und Verhalten von Anderen bedingungslos annehmen, akzeptieren oder tolerieren und nachvollziehen.
»Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch
den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte. «
*Ich bin ein Ergebnis aus meinen Erfahrungen, Glaubenssätzen, Einschätzungen, Erwartungen, Reflexionen und Verarbeitungen. Ich darf sein wie ich bin. Ich wähne mich auf einem Weg der Entwicklung. Wie weit ich einen Weg gegangen bin oder noch gehe ist unabhängig von meinem Wert und der empfundenen Liebe, Dankbarkeit und nährenden Demut. Andere dürfen ihren Entwicklungsstand leben, erleben, kommunizieren und für sich als wahr erachten. Ich urteile nicht und erhebe mich nicht, reduziere mich auch nicht, sondern nehme Dinge, Menschen und Momente als das, was sie für mich sind. Gelegenheit zum Leben, Wachsen, Lernen und Sein. Ich höre nicht zu um zu antworten sondern um zu verstehen.
»Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist. Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du stolz werden oder dir nichtig vorkommen; denn immer wird es jemanden geben, größer oder geringer als du. Erfreue dich deiner eigenen Leistungen wie auch deiner Pläne. «
*Jeder darf sein wie er ist. Und ich darf mir ehrlich zugestehen, wie viel ich mit Menschen zu tun haben möchte, die mir in meiner Fassung nicht guttun oder wenn diese die Dosis an Kraft, die sie kosten, meine Kraftreserven überschreiten. Ich freue mich mit Jedem und für Jeden! Auf dass Menschen alles erreichen was Ihnen guttun, nicht nur was sie sich wünschen. Ich vergleiche mich nicht, weil es keinen Maßstab gibt zum Vergleich mit anderen. Ich vergleiche mich nur mit mir, meinen Werten und Intentionen und meiner Leitbilder und Reflektionen. Ich bin auch hier ehrlich zu mir und anderen.
»Bleibe weiter an deinem eigenen Weg interessiert, wie bescheiden auch immer er sein mag. Er ist ein echter Besitz im wechselnden Glück der Zeiten. «
*Entwicklung ist eines der großen Geschenke im Leben. Besitzt besitzt den Besitzenden, egal ob materiell oder immateriell. Alles, was ich für mein Glück im Außen als verantwortlich zeichne oder was ich nicht mehr hergeben mag besitzt mich und hält mich zurück. Für mich ist es ein Geschenk, zufrieden zu sein trotz der materiellen und immateriellen Umstände und die Entwicklung und Veränderung als Konstante für eine gewisse Zeit, die ich auf dem Planeten verweile, dankbar anzunehmen und zu schätzen. In einer positiven Absicht auf positive Entwicklung hin werden sich kraftvolle Möglichkeiten entfalten und Veränderungen wie ein scheinendes Licht der aufgehenden Sonne mein Sein kraftvoll, sinnerfüllt und mit Zufriedenheit durchtränkt durchfluten.
»In deinen geschäftlichen Angelegenheiten lass Vorsicht walten; denn die Welt ist voller Betrug. Aber dies soll dich nicht blind machen gegen gleichermaßen vorhandene Rechtschaffenheit. Viele Menschen ringen um hohe Ideale; und ̈überall ist das Leben voller Heldentum. «
*Ich habe gelernt, auch wenn es Menschen gibt, die im eigenen Vorteil ihre zurechtgelegten Rechte und Interpretationen zerstörerisch einsetzen, sich nehmen wollen was ihnen nicht zusteht und dem Betrug frönen, so weiß ich, dass ich durch Ehrlichkeit, Offenheit und Rechtschaffenheit eine Basis schaffe, die auf Dauer zeigt, was kurzfristig manchmal verborgen bleibt. Ich glaube ohne Naivität an das Gute in Menschen und akzeptieren, wenn der ein oder andere mit sich und seinen Mustern Wege gehen muss, die ihm eigentlich nicht gebühren, ihn selber verraten nur des Zwangs des Selbstwert oder Mammons wegen. Jeder darf sein wie er ist. Ich bin mit positiver Absicht zum Nutzen anderer aktiv. Ich gebe immer mehr als ich dafür verlange und bin ein wertvoller Part, auch im Kreislauf des Gebens und Nehmens, für die kraftvolle Entfaltung in allen Bereichen.
»Sei du selbst. Vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung und sei nicht zynisch,was die Liebe betrifft; denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch immerwährend wie das Gras.«
*Ich bin stets authentisch und ehrlich. Ich darf dabei freundlich und behutsam sein, immer aber offen und transparent, der Wahrheit verbunden. Auch wenn die Interpretation anderer aus ihren Mustern manchmal Druck erzeugen zum Verbiegen, bleibe ich mir, meinen Werten, meinem Umfeld, meiner Familie, meinen Leitbildern, Interpretationen und Schlussfolgerungen treu.
Als Vater unterstütze ich meine Kinder beim Entdecken des Lebens mit Liebe, Rat und Tat, mit Grenzen, Mut machen und Offenheit. Ich erkenne ihre Eigenständigkeit und freue mich an dem Geschenk, Teil zu haben als ihr Unterstützer, damit sie eigene Wege finden und ihre eigene und individuelle Entwicklung als Chance und dadurch vielleicht das Leben als Möglichkeit sehen. Als Partner liebe ich aufrichtig, bin Freund, Liebhaber, Partner und Stütze. Auch gegenüber meiner Ex-Partner bin ich offen, loyal und fair. Durch meine Offenheit und Bedingungslosigkeit biete ich Halt, Fürsorge, Liebe und Ehrlichkeit, Reibungsfläche und Reflexionsfläche. Als Freund bin ich da als Unterstützer, Zuhörer, Helfer, Kritiker und Reflexionsfläche offen, ehrlich und zugewandt. Meine Liebe ist ehrlich und offen, auch wenn es weh tut. Meine Offenheit herzlich, meine Worte wahr und mein Umgang zugewandt und für den einzelnen individuellen Menschen.
»Ertrage freundlich-gelassen den Ratschluss der Jahre, gib die Dinge der Jugend mit Würde auf. Stärke die Kraft des Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. «
*Ich weiß darum, dass vermeintliche Tragiken im Leben aus meiner Interpretation und eingebildeten Abhängigkeit der Geschehnisse beruhen. Ich nehme Veränderungen aus einer inneren Haltung der Stärke war. Ich darf auch schwach sein und meine Emotionen leben und fühlen. Aber ich bin nicht Opfer meiner Emotionen und kenne Möglichkeiten um an ihnen und an mir zu arbeiten, damit ich kraftvoll, gestärkt, mit neuen Erfahrungen aus vermeintlichem Unglück, Gefahr oder Erleben hervorgehen kann. Ein starker transparenter Geist, gespeist aus innerer Haltung und Stärke, beruhend auf Werten und Wissen sind stabiler und schützender, als blindlings zu reagieren und den negativen Zuständen des Schmerzkörpers unreflektiert nachzugeben. Leid gehört zum Leben, aber Leid ist nicht das Leben. Wie in allen Bereichen macht die Dosis das Gift. Die Bewusstheit darüber lässt mich handeln und wirken.
»Aber beunruhige dich nicht mit Einbildungen. Viele Befürchtungen sind die Folge von Erschöpfung und Einsamkeit. Bei einem gesunden Maß an Selbstdisziplin, sei gut zu dir selbst. «
*Ich weiß für mich, dass Sorgen machen letztlich bedeutet, „die Wollten von morgen vor die Sonne von heute zu ziehen“. Sorgen machen ist etwas anders wie Probleme haben. Das eine mache ich und kann es lassen, das zweite gibt Anhaltspunkte und lässt sich bewältigen. Der Zustand ist entscheidend für die Art meiner Gedanken. Wenn ich in einem kraftvollen Zustand bin habe ich gute, erfüllende, bejahende und lebensspendende Gedanken und Handlungen. Darum achte ich immer erst auf meinen Zustand, bevor ich mich in eines meiner Gedankenkarussels setze. Ich achte dabei auf mich. Ich achte auf meine Selbstbewusstheit, mein daraus resultierendes Selbstbewusstsein, mein daraus resultierendes Selbstvertrauen und meine daraus resultierende Selbstverantwortung. Disziplin und Hingabe bilden eine Einheit. Ich achte auf mich auch dahingehend, dass ich mich an meine Handlungen und Werten orientiere und mir selbst meiner Bequemlichkeit nur bedingt Raum gebe. Die Waage im inneren zwischen Rasten und Ruhen wird auch durch Handeln und Wirken ausgeglichen. So bin ich Innen wie Außen in meinem Sinn und Sein verhaftet und meine Entwicklung wird spürbar und sichtbar. Spuren zeichnen meinen Weg.
»Du bist ein Kind des Universums, nicht geringer als die Bäume und die
Sterne; du hast ein Recht, hier zu sein. Und ob es dir nun bewusst ist oder nicht: Zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorgesehen.
Darum lebe in Frieden mit Gott, welche Vorstellung du auch von ihm hast.
Was auch immer dein Mühen und Sehnen ist, in der lärmenden Wirrnis des Lebens, erhalte dir den Frieden mit deiner Seele.
Trotz all ihrem Schein, der Plackerei und den zerbrochenen Träumen ist diese Welt doch
wunderschön.
Sei
achtsam.
Strebe danach, glücklich zu sein. «
*Auch wenn ich vielleicht nicht wirklich
weiß, wer oder was ich bin. Wohin meine Reise geht oder was der Sinn im Sein ist. So kann ich doch in Frieden mir einen Sinn erlauben, mir Fragen stellen die mir guttun und Antworten genießen,
die mich bestärken. Denn neben all den Fragestellungen der „Wirklichkeit“ liegt das Paradox des Seins, welches durchkreuzend dem Verstand Raum schafft zum Rasten, um in der Tatsache des Alltags
den Weg in die Zufriedenheit und der Glücksmomente zu finden. Denn wenn ich schon bin, dann darf ich auch geliebt sein, richtig in meinem Bestreben, gewollt in meiner Art und gefördert durch was
auch immer ich an Kraft, Glaube und Spiritualität gebunden sind. Die Art meines Denkens erlaubt mir die Entfaltung meiner Persönlichkeit und das Sein meiner Natur.
Das Leben mit all seinen Wirrungen, Interpretationen, Gefahren, Negativität und oft unverstehbaren Gegebenheiten ist eine schöne Welt, in der ich mit Chancen gesegnet das Spiel meines Seins und
meiner Entwicklung in Dankbarkeit und Demut spielen und werden darf. Wenn die Brille der Dankbarkeit meinen Blick erhebt, dann ist das Leben Zufriedenheit trotz der Umstände und Gegebenheiten.
Träume und Erwartungen sind oft Mittel für die Stärkung der eigenen Schmerzen um unverarbeitete Muster zu befrieden. Wenn ich aber Muster verarbeitet und Stresswerte verarbeitet und
Interpretationen durchschaut und Glaubenssätze angepasst habe, so kann ich mich gerade in der heutigen Zeit finden, versöhnen, spüren und leben. Zum eigenen Wohle und zum Wohle der
Anderen.
****
Ich freue mich sehr über den Desiderata. Ich finde, der Desiderata hat viel Weisheit in sich und war gerade in meiner schweren Zeit vor vielen vielen Jahren ein Leuchtturm im Dunkeln der
Verwirrung in meiner Entwicklung und ist es auch heute als Kraftspender in der Zeit.
Liebe Grüße
Daniel und Entwicklung zu nutzen. Liebe ist die absolute Basis meines Umgangs, Handeln uns Seins und Menschen sind für mich wertvoll und eine Bereicherung im Leben! Denn so kann ich jegliche Reaktionen und Verhalten von Anderen bedingungslos annehmen, akzeptieren oder tolerieren und nachvollziehen.
»Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch
den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte. «
*Ich bin ein Ergebnis aus meinen Erfahrungen, Glaubenssätzen, Einschätzungen, Erwartungen, Reflektionen und Verarbeitungen. Ich darf sein wie ich bin. Ich wähne mich auf einem Weg der Entwicklung. Wie weit ich einen Weg gegangen bin oder noch gehe ist unabhängig von meinem Wert und der empfundenen Liebe, Dankbarkeit und nährenden Demut. Andere dürfen ihren Entwicklungsstand leben, erleben, kommunizieren und für sich als wahr erachten. Ich urteile nicht und erhebe mich nicht, reduziere mich auch nicht, sondern nehme Dinge, Menschen und Momente als das, was sie für mich sind. Gelegenheit zum Leben, Wachsen, Lernen und Sein. Ich höre nicht zu um zu antworten sondern um zu verstehen.
»Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist. Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du stolz werden oder dir nichtig vorkommen; denn immer wird es jemanden geben, größer oder geringer als du. Erfreue dich deiner eigenen Leistungen wie auch deiner Pläne. «
*Jeder darf sein wie er ist. Und ich darf mir ehrlich zugestehen, wie viel ich mit Menschen zu tun haben möchte, die mir in meiner Fassung nicht guttun oder wenn diese die Dosis an Kraft, die sie kosten, meine Kraftreserven überschreiten. Ich freue mich mit Jedem und für Jeden! Auf dass Menschen alles erreichen was Ihnen guttun, nicht nur was sie sich wünschen. Ich vergleiche mich nicht, weil es keinen Maßstab gibt zum Vergleich mit anderen. Ich vergleiche mich nur mit mir, meinen Werten und Intentionen und meiner Leitbilder und Reflektionen. Ich bin auch hier ehrlich zu mir und anderen.
»Bleibe weiter an deinem eigenen Weg interessiert, wie bescheiden auch immer er sein mag. Er ist ein echter Besitz im wechselnden Glück der Zeiten. «
*Entwicklung ist eines der großen Geschenke im Leben. Besitzt besitzt den Besitzenden, egal ob materiell oder immateriell. Alles, was ich für mein Glück im Außen als verantwortlich zeichne oder was ich nicht mehr hergeben mag besitzt mich und hält mich zurück. Für mich ist es ein Geschenk, zufrieden zu sein trotz der materiellen und immateriellen Umstände und die Entwicklung und Veränderung als Konstante für eine gewisse Zeit, die ich auf dem Planeten verweile, dankbar anzunehmen und zu schätzen. In einer positiven Absicht auf positive Entwicklung hin werden sich kraftvolle Möglichkeiten entfalten und Veränderungen wie ein scheinendes Licht der aufgehenden Sonne mein Sein kraftvoll, sinnerfüllt und mit Zufriedenheit durchtränkt durchfluten.
»In deinen geschäftlichen Angelegenheiten lass Vorsicht walten; denn die Welt ist voller Betrug. Aber dies soll dich nicht blind machen gegen gleichermaßen vorhandene Rechtschaffenheit. Viele Menschen ringen um hohe Ideale; und ̈überall ist das Leben voller Heldentum. «
*Ich habe gelernt, auch wenn es Menschen gibt, die im eigenen Vorteil ihre zurechtgelegten Rechte und Interpretationen zerstörerisch einsetzen, sich nehmen wollen was ihnen nicht zusteht und dem Betrug frönen, so weiß ich, dass ich durch Ehrlichkeit, Offenheit und Rechtschaffenheit eine Basis schaffe, die auf Dauer zeigt, was kurzfristig manchmal verborgen bleibt. Ich glaube ohne Naivität an das Gute in Menschen und akzeptieren, wenn der ein oder andere mit sich und seinen Mustern Wege gehen muss, die ihm eigentlich nicht gebühren, ihn selber verraten nur des Zwangs des Selbstwert oder Mammons wegen. Jeder darf sein wie er ist. Ich bin mit positiver Absicht zum Nutzen anderer aktiv. Ich gebe immer mehr als ich dafür verlange und bin ein wertvoller Part, auch im Kreislauf des Gebens und Nehmens, für die kraftvolle Entfaltung in allen Bereichen.
»Sei du selbst. Vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung und sei nicht zynisch,was die Liebe betrifft; denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch immerwährend wie das Gras.«
*Ich bin stets authentisch und ehrlich. Ich darf dabei freundlich und behutsam sein, immer aber offen und transparent, der Wahrheit verbunden. Auch wenn die Interpretation anderer aus ihren Mustern manchmal Druck erzeugen zum Verbiegen, bleibe ich mir, meinen Werten, meinem Umfeld, meiner Familie, meinen Leitbildern, Interpretationen und Schlussfolgerungen treu.
Als Vater unterstütze ich meine Kinder beim Entdecken des Lebens mit Liebe, Rat und Tat, mit Grenzen, Mut machen und Offenheit. Ich erkenne ihre Eigenständigkeit und freue mich an dem Geschenk, Teil zu haben als ihr Unterstützer, damit sie eigene Wege finden und ihre eigene und individuelle Entwicklung als Chance und dadurch vielleicht das Leben als Möglichkeit sehen. Als Ehemann liebe ich aufrichtig, bin Freund, Liebhaber, Partner und Stütze. Durch meine Offenheit und Bedingungslosigkeit biete ich Halt, Fürsorge, Liebe und Ehrlichkeit, Reibungsfläche und Reflektionsfläche. Als Freund bin ich da als Unterstützer, Zuhörer, Helfer, Kritiker und Reflektionsfläche offen, ehrlich und zugewandt. Meine Liebe ist ehrlich. Meine Offenheit herzlich, meine Worte wahr und mein Umgang zugewandt und für den einzelnen individuellen Menschen.
»Ertrage freundlich-gelassen den Ratschluss der Jahre, gib die Dinge der Jugend mit Würde auf. Stärke die Kraft des Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. «
*Ich weiß darum, dass vermeintliche Tragiken im Leben aus meiner Interpretation und eingebildeten Abhängigkeit der Geschehnisse beruhen. Ich nehme Veränderungen aus einer inneren Haltung der Stärke war. Ich darf auch schwach sein und meine Emotionen leben und fühlen. Aber ich bin nicht Opfer meiner Emotionen und kenne Möglichkeiten um an ihnen und an mir zu arbeiten, damit ich kraftvoll, gestärkt, mit neuen Erfahrungen aus vermeintlichem Unglück, Gefahr oder Erleben hervorgehen kann. Ein starker transparenter Geist, gespeist aus innerer Haltung und Stärke, beruhend auf Werten und Wissen sind stabiler und schützender, als blindlings zu reagieren und den negativen Zuständen des Schmerzkörpers unreflektiert nachzugeben. Leid gehört zum Leben, aber Leid ist nicht das Leben. Wie in allen Bereichen macht die Dosis das Gift. Die Bewusstheit darüber lässt mich handeln und wirken.
»Aber beunruhige dich nicht mit Einbildungen. Viele Befürchtungen sind die Folge von Erschöpfung und Einsamkeit. Bei einem gesunden Maß an Selbstdisziplin, sei gut zu dir selbst. «
*Ich weiß für mich, dass Sorgen machen letztlich bedeutet, „die Wollten von morgen vor die Sonne von heute zu ziehen“. Sorgen machen ist etwas anders wie Probleme haben. Das eine mache ich und kann es lassen, das zweite gibt Anhaltspunkte und lässt sich bewältigen. Der Zustand ist entscheidend für die Art meiner Gedanken. Wenn ich in einem kraftvollen Zustand bin habe ich gute, erfüllende, bejahende und lebensspendende Gedanken und Handlungen. Darum achte ich immer erst auf meinen Zustand, bevor ich mich in eines meiner Gedankenkarussels setze. Ich achte dabei auf mich. Ich achte auf meine Selbstbewusstheit, mein daraus resultierendes Selbstbewusstsein, mein daraus resultierendes Selbstvertrauen und meine daraus resultierende Selbstverantwortung. Disziplin und Hingabe bilden eine Einheit. Ich achte auf mich auch dahingehend, dass ich mich an meine Handlungen und Werten orientiere und mir selbst meiner Bequemlichkeit nur bedingt Raum gebe. Die Waage im inneren zwischen Rasten und Ruhen wird auch durch Handeln und Wirken ausgeglichen. So bin ich Innen wie Außen in meinem Sinn und Sein verhaftet und meine Entwicklung wird spürbar und sichtbar. Spuren zeichnen meinen Weg.
»Du bist ein Kind des Universums, nicht geringer als die Bäume und die
Sterne; du hast ein Recht, hier zu sein. Und ob es dir nun bewusst ist oder nicht: Zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorgesehen.
Darum lebe in Frieden mit Gott, welche Vorstellung du auch von ihm hast.
Was auch immer dein Mühen und Sehnen ist, in der lärmenden Wirrnis des Lebens, erhalte dir den Frieden mit deiner Seele.
Trotz all ihrem Schein, der Plackerei und den zerbrochenen Träumen ist diese Welt doch
wunderschön.
Sei
achtsam.
Strebe danach, glücklich zu sein. «
*Auch wenn ich vielleicht nicht wirklich
weiß, wer oder was ich bin. Wohin meine Reise geht oder was der Sinn im Sein ist. So kann ich doch in Frieden mir einen Sinn erlauben, mir Fragen stellen die mir guttun und Antworten genießen,
die mich bestärken. Denn neben all den Fragestellungen der „Wirklichkeit“ liegt das Paradox des Seins, welches durchkreuzend dem Verstand Raum schafft zum Rasten, um in der Tatsache des Alltags
den Weg in die Zufriedenheit und der Glücksmomente zu finden. Denn wenn ich schon bin, dann darf ich auch geliebt sein, richtig in meinem Bestreben, gewollt in meiner Art und gefördert durch was
auch immer ich an Kraft, Glaube und Spiritualität gebunden sind. Die Art meines Denkens erlaubt mir die Entfaltung meiner Persönlichkeit und das Sein meiner Natur.
Das Leben mit all seinen Wirrungen, Interpretationen, Gefahren, Negativität und oft unverstehbaren Gegebenheiten ist eine schöne Welt, in der ich mit Chancen gesegnet das Spiel meines Seins und
meiner Entwicklung in Dankbarkeit und Demut spielen und werden darf. Wenn die Brille der Dankbarkeit meinen Blick erhebt, dann ist das Leben Zufriedenheit trotz der Umstände und Gegebenheiten.
Träume und Erwartungen sind oft Mittel für die Stärkung der eigenen Schmerzen um unverarbeitete Muster zu befrieden. Wenn ich aber Muster verarbeitet und Stresswerte verarbeitet und
Interpretationen durchschaut und Glaubenssätze angepasst habe, so kann ich mich gerade in der heutigen Zeit finden, versöhnen, spüren und leben. Zum eigenen Wohle und zum Wohle der
Anderen.
****
Ich freue mich sehr über den Desiderata. Ich finde, der Desiderata hat viel Weisheit in sich und war gerade in meiner schweren Zeit vor vielen vielen Jahren ein Leuchtturm im Dunkeln der
Verwirrung in meiner Entwicklung und ist es auch heute als Kraftspender in der Zeit.
Liebe Grüße
Daniel
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Andreas (Samstag, 02 Mai 2020 00:01)
Sehr schöne Grundsätze, die weitestgehend mit meinen übereinstimmen. Danke für Dein offenes Teilen, lieber Daniel. �
Brigitte (Samstag, 02 Mai 2020 08:19)
Es berührt mich und entspricht mir und meinem Empfinden sehr!
Carola (Samstag, 02 Mai 2020 11:11)
Dieser Idee, dem Spiel des Lebens in Dankbarkeit und Demut zu begegnen, sich selbst als Spieler zu sehen , der alle Möglichkeiten nutzen kann Neues zu entdecken und zu kreieren, folge ich gerne .
Das sind meinem Herzen entsprechende Grundsätzte, damit können wir arbeiten und uns auf die Wahrheitsfindung machen!
Danke Daniel❣
Alexandra (Samstag, 02 Mai 2020 13:49)
Ich stimme allem grundsätzlich zu. Diese Grundsätze entsprechen auch meinen Zielen. Mir ist jedoch bewusst, dass mir die Umsetzung nicht immer gelingt. Jedoch ist natürlich genau das der Weg meiner Entwicklung. Danke fürs teilen!
Sabine Kunz (Samstag, 02 Mai 2020 14:09)
Ja auch mich sprechen diese Grundsätze an und ich verstehe warum uns das Leben zusammen geführt hat. Unsere Leitbilder und unsere Archetypen können uns helfen unser Selbstbild zu erforschen und zu definieren.
Tanja (Samstag, 02 Mai 2020 17:51)
Lieber Daniel,
sehr berührt haben mich die Worte beim Lesen.
Zum teil weil ich die gleichen Empfindungen und Anschauungen gegenüber dem Leben, dem Sinn und dem Sein des Lebens habe und zum anderen Teil, empfinde ich einfach nur Dankbarkeit, die mich sofort in die Stille meines Herzens katapultiert.
Dankbarkeit dafür, dass sich jemand, in dem Fall Du sich die Zeit nimmt und Mühe macht und es mit mir, mit uns teilt....und somit meine Empfindungen und mein Bestreben in so schöne und treffende Worte kleidet.
Alleine den Text lesen spüre ich eine Aufrichtung in mir, eine Stärkung und das ausloten meines Systems....
Großartig! Ich werde ihn bestimmt öfters lesen und nur Teile, denn es ist so intensiv, wie eine leckere Schachtel Pralinen...oder ein ganzer Lieblingskuchen :-)
Herzlichst
Tanja
Andrea (Samstag, 02 Mai 2020 18:12)
Sehr tiefgehende Worte und es entspricht meinen Grundsätzen. Seit dem ich lerne, die Bewertungen aus allen Bereichen meines Lebens rauszunehmen, spüre ich viel mehr Zufriedenheit in mir und meinem Gegenüber.
Dazu kommt Dankbarkeit und noch einiges mehr, was mich mit Freude wachsen lässt. Ich finde es einfach faszinierend was im Leben möglich ist, wenn man bereit ist sich zu verändern und seine inneren Kinder behutsam mitnimmt auf diesem Weg.
Danke Daniel für deine Ausführungen
Annette (Sonntag, 03 Mai 2020 12:04)
Lieber Daniel,
als Grundsätze, Leitbilder und Ziele finde ich sowohl die Desiderata als auch deine Gedanken dazu einfach wunderbar.
Leider stelle ich immer wieder bei mir fest, dass ich mich bisher nicht immer daran halte. Gleich den ersten Satz "Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast...." empfinde ich oft als Herausforderung. Es gibt Zeiten, da gelingt es mir gut, in meiner Mitte zu sein und zu anderen Zeiten verliere ich mich und bin dann oft erschrocken über das, was ich dann tue und sage. Dann wird mir bewusst, dass ich noch an mir zu arbeiten habe, weil mein Ideal wäre, immer bei mir und ganz ich selbst zu sein.
Manchmal weiß ich auch nicht, ob ich nicht über die das Vorschalten von Leitbildern in bestimmten Situationen etwas verdränge, was eigentlich bearbeitet werden müsste.
Ich stehe ganz und gar hinter diesen Leitbildern, muss mir aber ehrlicherweise eingestehen, dass ich auch immer wieder an der Umsetzung scheitere und für mich die Arbeit, den Idealen immer mehr zu entsprechen, niemals aufhört.
In diesem Sinne freue ich mich besonders über die gemeinsame Arbeit und die Möglichkeit, immer mehr ich selbst zu werden und andere dabei zu unterstützen.
Liebe Grüße
Annette
Susanne (Sonntag, 03 Mai 2020 18:20)
Darin steckt soooo viel Weisheit...ich brauche aber erst einmal, um das alles zu verarbeiten und werde es mir noch ein paar Mal durchlesen...
Dankbarkeit war auch ein Stichwort, das mir explizit aufgefallen ist beim Durchlesen. Wenn ich dankbar bin, hebe ich automatisch meine Schwingung an und meine Aufmerksamkeit richte ich dadurch auf das Gute und Schöne in meinem Leben. :-)
Liebe Grüße, Susanne
Karsten (Montag, 04 Mai 2020 16:00)
Lieber Daniel, liebe Kommentatoren,
Danke fürs Teilen.
Licht und Liebe
Karsten
Friederike (Montag, 04 Mai 2020 17:49)
Lieber Daniel, liebe Mitleser,
auch icch möchte mich herzlichst fürs teilen bedanken und freue mich schon auf einen regen Austausch.
Viele deiner Worte haben mich sehr angesprochen....
ich fühle mich auf meinem Weg und nicht alles läuft, aber wie heißt es so schön...."Pro"bleme sind für einen und nicht gegen einen...
Eine wundervolle Zeit,
Friederike
Sonja (Dienstag, 12 Mai 2020 10:26)
Hallo Daniel
Ich kann leider die Fragen und Dinge nicht so schnell bearbeiten:-) und bin daher etwas hinterher. Daniel, wenn ich dich recht verstanden habe, hast du dir das über Jahre angeeignet , gelernt und dich entwickelt-...die bräuchte ich glaub, ich auch :-).
Also auch wenn ich hinterher bin, finde ich es echt spannend, mein Horizont wird gerade so dermaßen erweitert.....
Es haben mich 3 Sätze und Lebensweisheiten angesprochen
--ich höre nicht zu, um zu antworten , sondern zu verstehen... Was für eine andere Einstellung! ich antworte meistens sehr schnell, entweder Zustimmung oder Rechtfertigung...... aber wirklich fast nie, um den anderen zu verstehen.... welche Erkenntnis..Danke für diesen Einblick!!!
Dann die vorgelebte, Ehrlichkeit und Offenheit und Rechtschaffenheit, die mit der Zeit eine Basis schafft, durch die andere Menschen sehen, was ihnen bisher verborgen blieb. Das heißt für mich, ich bin auf dem richtigen Weg, ich darf mir treu bleiben, ich benötige nur mehr Geduld!!! Das gibt mir wirkliche innere Zuversicht.. das heißt aber auch, wenn der andere Mensch, das niemals sehen wird, kann ich ruhig bleiben,denn ich habe ihm die Möglichkeit auf jeden Fall gegeben ..Danke auch hierfür...
Das mit den Grenzen ist auch toll, dem anderen meine Grenzen nicht vor zu enthalten, um ihm nicht um diese Erfahrung zu bringen... Das sind die 3 Dinge, die ich für mich innerlich weiterbringen...
Monika Bonke (Samstag, 16 Mai 2020 00:22)
Lieber Daniel,
du gibst mir so viel, und du hast mir schon so viel gegeben. Ich bin sehr dankbar dafür. Auch dass du in dieser Zeit so selbstlos hilfst.
Das ist alles so wunderbar und ehrlich und wahr.
Du bzw. die DESIDERATA ist in so tiefer Hinsicht wahr.
Grüße aus Stuttgart
Monika
Marina Brückmann (Donnerstag, 28 Mai 2020 21:22)
Ich bin sehr berührt von Deinen und diesen Worten!
Dankschön dafür!!!
Steve lenka thomson (Donnerstag, 13 August 2020 11:15)
Ich konnte nicht glauben, dass ich mich jemals wieder mit meinem Mann vereinen würde. Ich war so traumatisiert, allein mit niemandem zu bleiben, um bei mir zu bleiben und bei mir zu sein, aber ich hatte eines Tages das Glück, diesen mächtigen Zauberwirker zu treffen Dr. Azaka, nachdem er ihm von meiner Situation erzählt hatte, tat er alles Menschenmögliche, um zu sehen, dass mein Geliebter zu mir zurückkehrte. Nachdem mein Mann den Zauber gesprochen hatte, kam er weniger als 24 Stunden zu mir zurück und bat mich, dass er niemals gehen werde Ich wieder, 1 Monat später haben wir uns verlobt und geheiratet. Wenn Sie in der gleichen Situation sind, kontaktieren Sie ihn einfach über: Azakaspelltemple4@gmail.com // whatsapp: + 1 (3 1 5) 3 1 6 - 1 5 2 1 Vielen Dank Viel Sir für die Wiederherstellung meines Ex-Liebhabers
Ute (Freitag, 23 Oktober 2020 16:16)
Danke Daniel fürs Teilen. Deine Grundsätze sprechen mich total an. Ich erkenne viel, wo ich schon gut auf dem Weg bin, aber auch noch einiges, worin ich mich weiter üben darf und auch will! Mein Weg bislang fühlt sich schon gut an und auch daran zu denken meinen Weg dahingehend weiter zu gehen fühlt sich ebenso gut und richtig an. Ich freue mich auch einen Teil hier mit dir gehen zu dürfen.
Liebe Grüße,
Ute
Anita (Sonntag, 25 Oktober 2020 12:27)
Lieber Daniel,
Das Prosagedicht Desiderata hat mich als Lebensregel tief berührt. Entnehme ich für mich bereits im Titel so viel Bewusstheit : Desiderata aus dem lat. "gewünscht" oder franz. "désirer", wünschen - für mich der Lebenswunsch, die Sehnsucht nach bedingungsloser Annahme als Mensch. Jeder einzelnen Strophe kommt ihre eigene Berechtigung zu - fühle ich mich derzeit besonders in der Stille geborgen und genieße ich den Rückzug zu mir selbst in Frieden, gibt es mir im Umkehrschluß auch den nötigen Halt zu wissen, "ein Kind des Universums" sein zu dürfen. Die wunderbare quinta essentia: "Sei heiter. Strebe danach, glücklich zu sein" - macht mir sehr viel Mut, niemals meine Sehnsucht und Hoffnung aufzugeben! Herzlichen Dank für's Teilen!
Anita
Jennifer (Freitag, 27 November 2020 15:38)
Danke Daniel fürs teilen. Worte die mich berühren.
Heike R. (Donnerstag, 11 November 2021 11:35)
Danke Daniel,
für mich so authentisch und wahr und tiefe Dankbarkeit und Demut, dass ich mich darin wiederfinden darf.
Monika (Sonntag, 14 November 2021 10:01)
Chapeau vor dieser Geistesarbeit.
Olaf (Donnerstag, 27 Oktober 2022 11:01)
Hallo Daniel (und allen Mitleser*innen),
meinen tiefen Respekt, wenn es dir gelingt all das zu leben.
Ich sehe da noch einen weiten Weg für mich selbst aber mit dem 'bewußt werden' all dieser Dinge beginnt meine Reise. Schritt für Schritt zur inneren Zufriedenheit und Gleichklang mit mir und meiner Umwelt.
Danke das ich einiges von deinem Wirken erleben durfte.
Liebe Grüße Olaf