Next Step. Bist du dabei? Aktiv?

Mal Hand aufs Herz!
Bist du mit voller Wucht dabei? Oder steckst du in Deiner Routine fest?
Kommst du in Schwung oder eher in die Gewohnheit?

Ich frage ganz liebevoll, aber dennoch habe ich mir vorgenommen hier ehrlich, schonungslos, echt, offen und direkt zu sein.

 

Durch den Fragenkatalog hast Du die Möglichkeit dich wirklich zu hinterfragen. Hast du das für dich nutzen können?
Ich frage nur, weil ich finde, für 300 Mitglieder ist die Resonanz hier auf dem Blog noch eher verhalten. Im letzten Zoom-Call waren 28 Leute (ok - einige konnten nicht). Aber mein Gefühl sagt mir, dass hier viel viel mehr gehen würde.
Und ich lege das nicht aufs Buffet, weil ich irgendjemanden zu irgendetwas auffordern möchte, was er nicht will.

Sondern ich frage mich, ob ich etwas anders machen sollte oder könnte? Was brauchst Du, um für dich in eine echte Bewegung hier im Circle zu kommen?
Oder bist du im Bereich des Coachings, der Auslastung, der inneren und äußeren Fülle, der Zufriedenheit und Glücksmomente, deinem täglichen Spiegel des Lebens da wo du sein willst?

Meine Bitte an Dich! 
Bitte beantworte hier in den BLOG mal folgende Fragen spontan und echt und offen. Du musst nicht deinen Namen hier hinterlegen - kannst ein Pseudo nehmen, wenn du das möchtest. Aber bitte sei mal ganz ganz offen und ehrlich.
Ich möchte die Antworten in eine Videoantwort kleiden. Es geht übrigens um viel mehr als ein paar Glaubenssätze! VIEL MEHR! Auch möchte ich die kommenden Zooms mit daran aufbauen. Vielleicht können wir dadurch a) mehr erreichen an TN und b) gezielter und wirkungsvoller noch agieren. Auch hier bin ich für Vorschläge offen.

 

Die Fragen:

Bist du in allen Bereichen in deinem Leben da wo du sein willst? Wenn nicht, warum nicht?

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Kommentare: 93
  • #1

    Sonja (Dienstag, 30 Juni 2020 22:16)

    Nein, weil ich keine Zeit habe und das ist frustig.

  • #2

    Dagmar Primbs (Dienstag, 30 Juni 2020 22:24)

    Es waren mir zuviele Fragen auf einmal. Der erste Impuls war, da kann ich mich zwei drei Tage hinsetzen, um das auszufüllen.
    Wobei die die Fragen sehr sinnführend sind.
    Danke dir vielmals dafür.

  • #3

    *DANIEL* (Dienstag, 30 Juni 2020 22:36)

    Hey Ihr Lieben.
    ALLES GUT. Mir ging es jetzt nicht um die Fragen.
    Sondern bitte antworte mal auf folgende Frage:

    Bist du in allen Bereichen in deinem Leben da wo du sein willst? Wenn nicht, warum nicht?

  • #4

    Nata (Dienstag, 30 Juni 2020 22:58)

    Nein, insbesondere im Bereich Partnerschaft/Familie gehören immer mind. zwei dazu. Aber der Weg zählt!

  • #5

    Isabell (Dienstag, 30 Juni 2020 23:26)

    Ich bin nicht in allen Bereichen da wo ich sein möchte, bekomme es aber als Mutter, Hausfrau und Berufstätige nicht besser hin. Mir fehlt oft die Disziplin alles jeden Tag so abzuarbeiten wie es eigentlich mein Anspruch wäre. Ich wäre gerne öfter bei den Videokonferenzen dabei, habe allerdings nur 2 x einen Link bekommen. Wann wäre der nächste Termin?

  • #6

    Jessy (Dienstag, 30 Juni 2020 23:28)

    Nein,.....weil ich nicht weiß, wo ich hin will...

  • #7

    Eckehart (Dienstag, 30 Juni 2020 23:30)

    Ich bin noch nicht da, wo ich sein will im Bereich Beruf und Finanzen. Warum? Festhalten an Gewohnheiten, die mich da hin bringen, wo ich jetzt stehe. Sorgen um das finanzielle Loch, wenn ich los lasse.

  • #8

    Andreas (Mittwoch, 01 Juli 2020 00:39)

    Ich bin noch nicht endgültig da, wo ich hinmöchte. Woran das liegt? Ich fälle mal wieder zu viele Bäume, um die Axr schärfen zu können. Will heißen, ich mache sehr viel für andere, und das auch sehr gerne, da bin ich in der Fülle, aber für mich darf ich mehr Freiraum schaffen, damit ich mein eigenes Potential auch für mich noch besser heben kann. Zeitweise gelingt mir das, aber noch nicht oft genug. Da darf ich noch was dran tun. Manchmal übernehme ich mich, manchmal hab ich Angst vor der eigenen Courage. Dann laufe ich Gefahr, mich unter Wert zu verkaufen.

  • #9

    Dirk (Mittwoch, 01 Juli 2020 01:29)

    Dafür muss ich wissen wo ich sein will �
    Das fehlt mir teilweise.
    Und da wo ich es weiss bin ich auf dem Weg

  • #10

    Sabine (Mittwoch, 01 Juli 2020 05:08)

    Ich bin auf einem guten Weg! Und im Moment laufen einige Projekte parallel an. In einem Bereich bin ich noch nicht am Ziel, den ich hier nicht ansprechen möchte. Und den letzten Termin habe ich leider vergessen. Lg Sabine

  • #11

    Ann-Cathrin (Mittwoch, 01 Juli 2020 06:27)

    Ich gehe gerade meinen Weg dahin, wo ich hin möchte. Leider momentan noch sehr gedrosselt durch alte Glaubenssätze "kann ich das überhaupt?", "Ist das eine Nummer zu groß für mich?". Gefangen von alten Gewohnheiten. Leider erfahre ich von meiner unmittelbaren Umgebung Skepsis und Gegenwehr, was teilweise sehr weh tut und einen großen Teil der Energie raubt. Momentan gehe ich fast trotzig meinen Weg, habe aber Angst zu scheitern, da ich die Skeptiker nicht bestätigen will. LG Ann-Cathrin

  • #12

    Heidi (Mittwoch, 01 Juli 2020 07:20)

    Privat bin ich da, wo ich sein möchte. Beruflich weiß ich, wohin ich will, aber ich stecke gerade in der Umsetzung fest. Ich bremse mich selber aus und versuche gerade herauszufinden, welche Glaubenssätze verhindern, dass ich den nächsten Schritt mache.
    LG Heidi

  • #13

    Anette (Mittwoch, 01 Juli 2020 07:37)

    Lieber Daniel
    Erst einmal Danke für Deine tolle Arbeit und Dein Aufrütteln
    Ich bin im Großen und Ganzen da, wo ich sein möchte. Im beruflichen Teil könnte mehr Balance sein. Ich gebe viel rein und der Output ist nicht entsprechend . Ich arbeite gerne und bin auch dabei angekommen , was ich bin und wo ich was zu geben habe. Es fließt aber noch nicht richtig. Eigtl sollte der Krug voll sein bevor er an andere ausgeschüttet wird. Ich schütte erstmal in den Bedarf und stelle mich hinten an. Leider scheint das beim finanziellen auch so zu sein. Kosten alle gedeckt, für mich bleibt nur wenig.
    Herzliche Grüße

  • #14

    Bine (Mittwoch, 01 Juli 2020 07:53)

    Ich bin noch nicht da, wo ich sein will, dennoch gehe ich jeden Tag einen Schritt weiter. Vielleicht bin ich eben dann doch genau da wo ich sein will, nämlich auf dem Weg. Auf meinem Weg :-)

  • #15

    Irene (Mittwoch, 01 Juli 2020 07:58)

    Privat bin ich genau da angekommen, wo ich sein will. Beruflich bin ich gerade dabei und entdecke ein neues Ich als angehende Freiberuflerin. Spannend, aufregend aber auch natürlich eine Gratwanderung. Es braucht Zeit und Geduld. Bezüglich Einnahmen und Geldfluss, wäre mir eine Abkürzung lieber, aber da arbeite ich ja dran. Herzliche Grüße...

  • #16

    Karsten (Mittwoch, 01 Juli 2020 08:05)

    Nein, ich bin nicht in allen Bereichen da wo ich sein will. Beruflich weiß ich meinen Weg. Nach einem Burnout ist mein Job gekündigt. Also insofern bin ich frei. Ich stecke allerdings in Wiedereingliederungsmaßnahmen, die an Bedingungen gebunden sind, die ich mir noch von Ämtern stellen lasse. Wenn ich das loslasse, was der einzige Weg ist, um meinen wahren Weg zu gehen, bekomme ich keine finanzielle Unterstützung mehr. Ich bin quasi vom Regen in die Traufe. Mir fehlt bisher der Mut diesen Schritt 100% zu wagen. Es gibt die Möglichkeit der finanziellen Förderungshilfe zur Verselbständigung. Nächsten Dienstag gehe ich zur einer Beratungsstelle. In meinem Herzen fühle ich, dass ich genau das will, also die Selbständigkeit und meinen eigenen Weg gehen. Ich sehe es auch ganz klar vor mir. Und Trotz-Dem scheinen in mir immer noch Glaubenssätze aktiv zu sein, die bemüht sind, die Energie dafür, in eine Scheinsicherheit zu lenken.

  • #17

    Heike M. (Mittwoch, 01 Juli 2020 08:29)

    Nein, leider nicht, weil ich einfach zu viel um die Ohren habe. 2 Operationen in 6 Monaten. Alleinerziehende Mama, 25 Stunden im Büro und eine eigene Praxis. Ich habe meine Lebensaufgabe gefunden, kann sie aber nicht so leben wie ich möchte. Das frustriert mich sehr.

  • #18

    Christina Malcher (Mittwoch, 01 Juli 2020 09:01)

    Nein da bin ich beruflich noch nicht angekommen wo ich hin will. Mir fehlt immer noch das wie, wie bekomme ich Kunden, bin jedoch dabei den Klientenflüsterer zu erarbeiten. Ich habe leider noch meine alten Muster in Bezug auf Perfektion....

  • #19

    Alisa (Mittwoch, 01 Juli 2020 10:07)

    Cooles Bild � �

  • #20

    Karin (Mittwoch, 01 Juli 2020 12:03)

    Nein, nicht da wo ich sein will.
    Ja, ich bin auf dem Weg, zu 100%Verantwortung für mich zu leben. Ja, es gilt den Mut zu packen und zu springen. Selbstvertrauen? Vision klar? Risikobereitschaft? Wirklich Wollen, inklusive "all in" gehen? Einige Fragezeichen in mir, denn wären diese wirklich klar stände ich woanders. Viel in Lernen investiert und ja, es geht weiter, in mir - und das ist die Saat, die zu gießen ist. Unebenheiten: die Verbindlichkeit, das Commitment mit mir selbst und das WIE genau und dann vielleicht auch die Angst zu scheitern; vor dem Start.
    Ich bin mit deinen wertvollen Fragen im ersten Anlauf gestartet - dann von der Masse schier "erschlagen" und der Frage: "Wie oft noch?" meine Antwort: "Bis ich da bin wo ich sein will;-)" Die Antwort ist klar, den Weg alleine gehen herausfordernd. Und Gewohnheiten tarnen sich manchmal richtig gut.
    Eine Hilfe für mich: Wirklich interessierte im Circle als gegenseitige Buddy inspirieren/austauschen/begleiten, um den Schwung zu halten, um im Austausch Themen zu fokussieren, klären, sich gegenseitig unterstützen....für jeden selbst und den fließenden Circle.
    Und, Danke für deine direkten, offenen Fragen, das "innere Rütteln" und diese etwas andere Plattform!

  • #21

    Sarah (Mittwoch, 01 Juli 2020 13:05)

    Dank den Methoden in der Kico-Ausbildung habe ich ein klares Bild und eine Vision davon, wie es sein könnte. Als Mutter bleibt bei dem Vollzeitjob Zuhause plus zweiter Arbeit um Geld zu verdienen oft nicht mehr viel Energie übrig um dies alles auf die schnelle umzusetzen, deshalb gehe ich da langsam und Schritt für Schritt vorwärts, so wie es mein Energielevel eben zulässt. Dazu gehört auch, dass ich mich Zuhause etwas freiboxen muss und nicht mehr für alles zuständig sein kann.
    Ich spüre aber, dass mir meine Visionen Kraft geben um dran zu bleiben und ja, Glaubenssätze tauchen immer noch einige auf auf meinem Weg, aber ich glaube ich erkenne sie besser als früher

  • #22

    Nicole (Mittwoch, 01 Juli 2020 13:12)

    Ich bin einfach mit dem Coaching gestartet vor einigen Monaten, bin dem "best case" aus dem DFBC gefolgt - und überrascht, wie gut es funktioniert!!! :-) Zugegeben: Ich habe den für mich richtigen Weg gewählt: KiCo in Teilzeit-Selbstständigkeit, so kann ich in Ruhe wachsen. Nichts und Niemand setzt mich unter Druck, die Finanzen sind nicht mein Treiber. Das hilft sehr.
    Liebe Grüße, Nicole

  • #23

    Silke (Mittwoch, 01 Juli 2020 14:19)

    Nein, ich bin noch nicht da, wo ich sein möchte. Ich muss gerade, durch Corona gezwungenermaßen, einen Großteil meines Geschäfts auf Online umstellen. Immerhin die Homepage "steht" jetzt und ich schreibe ganz eifrig Blogartikel für die Homepage und auf FB. Außerdem möchte ich Pinterest mit einbauen für mehr Kontakte. Der Weg ist also vorbereitet, weiter gehen muss ich ihn aber auf jeden Fall noch.
    Ab und an fehlt mir das Dranbleiben. Und zu viele Dinge, die ich eigentlich zeitgleich erledigen müsste. Dadurch dann manchmal eher totaler Stillstand, weil ich nicht so recht weiß, wo ich anfangen soll.
    Wenn ich mich dann dran mache und eins nach dem anderen erledigen, bin ich anschließend trotzdem unzufrieden, weil ich "nicht genug" geschafft habe.
    Immerhin habe ich jetzt für abends eine Art Dankbarkeitsritual eingeführt. Einfach überlegen, was ich am Tag alles geschafft habe. Und bin dadurch erstaunt, wie viel ich dann doch geschafft habe. Das motiviert dann wieder für den nächsten Tag. :-)

  • #24

    Katja (Mittwoch, 01 Juli 2020 14:35)

    Ich fühle mich sehr wohl. Bin glücklich und sehe die Fülle um mich herum. Beruflich möchte ich noch erfolgreicher werden. Aber ich bin voller Zuversicht das ich das werde. Ich möchte gerne noch mehr lernen und mich weiterbilden, doch oft fehlt mir die Zeit oder ich nehme sie mir nicht. Privat bin ich glücklich mit meinem Mann und Kindern.

  • #25

    Sabine (Mittwoch, 01 Juli 2020 14:47)

    Die Termine könnte ich Aufgrund der Zeit nicht wahrnehmen.

  • #26

    Silke (Mittwoch, 01 Juli 2020 15:12)

    ja ich bin auf dem Weg - es hat sich viel getan und es bewegt sich viel - der allerdings in eine andere Richtung geht als das IPE - Coaching mit Kids und Jugendlichen. Ich bin noch im Email-Verteiler für Deine coachings gelistet trotz Abmeldung bei Euch im office. Ich erhalte keine Rückmeldungen. Soll das so sein oder spielt es keine Rolle ob mein beruflicher Weg nun ein anderer ist - wie bsw. u.a. coaching einer anderen Zielgruppe ? Viele liebe Grüße

  • #27

    Claudia (Mittwoch, 01 Juli 2020 17:14)

    Ich bin noch nich ganz da, allerdings auf einem guten Weg.
    Ich habe vor ca.12 Jahren meinen Herzensweg eingeschlagen. Ich bin zufrieden mit der Entwicklung, ich habe Vertrauen das alles so läuft wie es für mich gut ist.
    Mein Sohn ist erwachsen und ich bin damit sehr zufrieden.
    Meine Ehe läuft gut.
    Mein Job hat ein paar Ecken und Kanten, meistens bekomme ich das ausgelotet.
    Kico ist in der Entwicklung.

  • #28

    Friederike (Mittwoch, 01 Juli 2020 18:09)

    ich bin noch nicht da wo ich sein möchte und könnte....
    Habe vor 4 jahren den Kico gemacht und vor ca 2einhalb Jahren den Potenzialtrainer...und war und bin begeistert von diesen vielen, vielen Tools!!!
    Aber es läuft noch nicht rund....und neben einem 100% job
    im Kindergarten ist es manchmal echt schwer noch Kraft zu haben. Dann ist es oft so gewesen, dass die regio-treffen nicht stattfanden, was ich für mich schade fand und ich dachte manches mal" ok...irgendwie ist es wohl nicht meins"...! Und jetzt kommt der circle......ich hab mich echt richtig gefreut...juhuu, endlich Input und Austausch.
    und jetzt ist immer Freitag vormittag zoom- call - da kann ich halt leider nicht...find ich echt schade
    Und ja....immer wieder so ein kleiner Gedanke.....was denken die Leute..., kann ich tatsächlich genug damit verdienen, dass ich davon leben kann?
    denn toll finde ich es und Spaß macht es auch..
    Tapping ist super im Kindergarten!

  • #29

    Ulrike (Mittwoch, 01 Juli 2020 18:56)

    Nein, noch nicht....aber auf dem Weg....

  • #30

    Delia (Mittwoch, 01 Juli 2020 19:11)

    Irgendwie fühlt es sich an, als wenn die Herausforderungen in meinem Leben sich immer und immer wieder an erste Stelle rücken. Da sind oft Entscheidungen oder Wahl zu treffen, wie Zeit der 83jährigen alleinlebenden und kränkelnden Mutter zu schenken, Beistand für meine kranke erwachsene Tochter, Betreuung des Enkelkindes und in den letzten Wochen meine eigene Genesung nach einem E-Bike-Unfall und OP.

    Wenn ich ein (seltenes) Coaching führte/begleitete, war es immer eine tiefgehende und erfolgreiche Erfahrung.
    Meine Erkenntnis: Beides ist wichtig für mein Leben - Familie und Beruf(ung).
    Den Mut mich mehr als Kico im Außen zu zeigen und beides in mein Leben zu integrieren, bedarf meiner Klarheit und Wachheit und Selbstliebe.
    Danke lieber Daniel für all Deine Unterstützung und Danke an alle Circle-Teilnehmer für Eure offenen Worte...


  • #31

    Susanne (Mittwoch, 01 Juli 2020 22:34)

    Hallo,
    ich hänge an meinem "Hinzu".
    Es fällt mir schwer, Mehrfachrollen und -Ziele (Mutter, Partnerin, Berufstätigkeit etc) auszuloten.
    Beruflich mag ich es eigentlich, im sozialen Bereich und im Team zu arbeiten, ABER ich will es auch sinnstiftender, unabhängiger und individueller haben.
    Den Fragenkatalog hab ich durchgearbeitet, meine Werte schon öfter hinterfragt und festgestellt, dass ich auch da in einem Prozess bin. Ich würde sehr gern wieder zum Zoom Talk kommen, vormittags kann ich leider nur in den Schulferien.
    LG

  • #32

    Heidi J. (Donnerstag, 02 Juli 2020 17:06)

    Nein, ich arbeite mich durch die Fragen. Ich denke, noch nicht genug fachliche Kompetenz entwickelt zu haben um los zu legen. Selbstvertrauen? wie fange ich am besten an? Ich brauche den Austausch mit anderen. Werbematerial ist auch wichtig. Mit freundlichem Gruß Heidi.

  • #33

    Kathrin (Freitag, 03 Juli 2020 09:35)

    Ich bin noch nicht angekommen, jedoch auf dem Weg. Stück für Stück zum Knabberglück…- hab ich mal irgendwo gehört ;-)
    Rückblickend habe ich einige Ziele erreicht und ich bin froh darüber , dass es noch Ziele gibt. Ich arbeite daran, zugegeben manchmal könnte es nach meinem Empfinden etwas schneller gehen, jedoch gestehe ich mir dann ein, dass der Tag eben nur 24 Stunden hat. Ich schätze den Austausch, denn er weitet die Sicht und den Horizont und die Entwicklung neuer Ideen ist möglich. Ich bin dankbar für wirkliche Unterstützung, denn dadurch lerne und wachse ich und im Grunde ist doch der Weg das Ziel.

  • #34

    Martina (Freitag, 03 Juli 2020 15:07)

    Partnerschaft und mit den Kindern lâuft es im Moment rund. Ich habe Schwierigkeiten im beruflichen Kontext den Fokus zu halten. Als Scanner interessieren mich einfach zu viele Dinge. Aber ich arbeite hart an mir, habe schon einiges dafür getan Dinge die mich ablenken, auszuschalten. Ich werde definitiv nach den Sommerferien Coaching anbieten.
    PS: Gerade weil mich soviel interessiert, habe ich immer echte Schwierigkeiten, mich nur auf eine bestimmte Anzahl von Werten festzulegen

  • #35

    Marina (Freitag, 03 Juli 2020 18:02)

    Nach meinem Umzug fühle ich mich soweit eigentlich privat angekommen.
    Beruflich leider noch immer nicht! Beginne ab 20.7 nach über 6 Monaten eine Wiedereingliederung, gehe zurück wohin ich nicht möchte. Wollte meine Arbeitszeit reduzieren aber wie immer steht mein Mut mir im Weg. Momentan wird an eine neue HP gebaut, auch dort ist das Vorankommen schleppend. Auch ich habe zu großes Interesse an vielen, daher ist mein Fokus weit gestreut. Ertappe mich immer mehr dabei Dinge nicht abzuschließen sondern wieder neues zu starten. Es gehört zwar alles irgendwie zusammen, jedoch wird nichts fertig und anschließend kommen "meine eigenen Beschimpfungen........

  • #36

    Manja (Freitag, 03 Juli 2020 23:59)

    Bist du in allen Bereichen in deinem Leben da wo du sein willst? Wenn nicht, warum nicht?

    Ja und nein, also lautet meine Antwort auf die Frage JEIN!

    JA, weil ich in dem für mich zentralen Feld dort angekommen bin, wo ich immer gerne hinwollte ohne es vorher gewusst zu haben. Es ist während des Kico überraschenderweise  passiert - ich hab mich in mich selbst verknallt. Jetzt ist es an mir dieses zauberhafte Gefühl in eine tiefe Liebe zu mir selbst entwickeln zu lassen, indem ich eine innige und bewusste Beziehung zu mir jeden Tag lebe. Der Schlüssel zum Glück steckt in meiner Welt von innen und ich habe das große  WIE für mich entdeckt und werde es manifestieren. Ich spüre innere Harmonie. Ich habe meine persönliche Superkraft gefunden und Menschen die wollen  dürfen auch auf meine Unterstützung bei der Entdeckung ihrer Superkraft zählen.

    NEIN, weil auch in meiner äußeren Welt sich viele Herausforderungen zeigen, die es zu bewältigen gilt. Die äußere Welt kommt noch nicht zur Ruhe. Der Begriff "Arschengel" vom Robert Betz hat mich intuitiv angesprochen und ich habe ihn in meine Denkmuster integriert. Ich bin definitiv für einige um mich herum ein Arschengel und andersrum sind  auch noch einige meiner Mitmenschen  meine liebevollen Arschengel. Ein ganz wichtiger Arschengel in meiner Welt ist mein Mann für mich. Wir fordern uns jeden Tag in Liebe heraus, um uns stetig  weiterzuentwickeln. Frustration ist Entwicklung und Entwicklung ist mein Weg und der Weg ist das Ziel. Also ist dieses nein vielleicht doch schon ein ja ;-) ?

    NEIN, weil ich das Spiel um die stillschweigenden Annahmen viele Jahre mitgespielt habe. Ich wollte den Erwartungen der anderen gerecht werden, um lieb gehabt zu werden und um mich zugehörig zu fühlen. Desweiteren habe ich mich über ein ungesundes Maß hinaus dafür verantwortlich gefühlt meine Herzensmenschen um mich rum glücklich zu machen. Nun, mit einer guten Portion Selbstliebe im Gepäck, gebe ich kaum noch sozial erwünschte Antworten aus Bequemlichkeit oder aus der Angst heraus und gehe nur noch selten über meine Grenzen,  sondern spreche vermehrt bewusst meine Wahrheit mit einer respektvoller Haltung aus. Zum Beispiel, wenn ich danach gefragt werde: was ist dein Lieblingsgrünton? Dann antworte ich: bunt! Dann habe ich in der Welt des anderen manchmal tatsächlich das Thema verfehlt, weil meine Antwort dann nicht den Erwartungen meines Gegenübers entspricht. Ich fühle mich dann nicht verstanden und nicht gehört und der andere fühlt sich dann auch nicht verstanden und nicht gehört. Und das macht mich noch immer manchmal traurig, wenn ich das erfahre. Alle Welten sind gleich wichtig! Das ist mir ein tiefer Wert und ich verstehe und akzeptiere die Enttäuschung des anderen, wenn ich nicht den Erwartungen meines Gegenübers gerecht werde.
    Deshalb möchte ich in der Zukunft meine Kraft vermehrt aus der Selbstverwirklichung schöpfen und seltener aus der Anpassung.
    Ich möchte Vielfalt feiern, Akzeptanz + Toleranz vorleben und die Haltung ich bin ok - du bist ok im Alltag zum Ausdruck bringen. Ich übe, übe, übe... Ich bin stolz auf mich und so unendlich dankbar für meine bisherigen Erfahrungen und Lernchancen!

    NEIN, weil ich das offizielle GO für die Nebentätigkeit von meinen Arbeitgeber bisher noch nicht bekommen hab. Positiv jedoch ist, dass ich mittlerweile doch das GO von meinem Arbeitgeber hab das IPE Wissen in meinem Arbeitskontext frei anzuwenden zu dürfen, was mich einerseits freut und andererseits mich derzeit in meinem Aktionsradius örtlich noch sehr einschränkt.

    In meiner Welt prägt die innere Welt die äußere Welt und ich freue mich wahnsinnig auf meine weitere Reise. Das was mir noch fehlt ist mich mit der Außenwelt noch stärker verbunden zu fühlen. Ich möchte mich zeigen, ich vertraue mir und meiner Intuition. Danke Daniel für deinen Satz: "Alles fällt auf seinen Platz". Und danke für das IPE und das Kico Seminar. Ich danke auch Rainer für seine Unterstützung, danke Simone für die Lernerfahrung im Seminar, mein Dank geht auch an Inna, Lucia und Marlene - für unsere tragfähige und inspirierende Verbindung zueinander und ich bin auch sehr dankbar für die Zugehörigkeit hier im OCC. Das alles gibt mir neue Impulse und vielleicht habe ich dadurch auch die Möglichkeit jemanden von euch einen neuen Impuls zu schenken. Wir leben scheinbar in Polaritäten und ich für mich liebe das Leben und alle meine Mitmenschen. Danke, dass es euch gibt und ihr seid alle großartig so wie ihr seid! Ohne euch wäre das Leben in meiner Welt nicht so schön bunt!

  • #37

    Monika Kehr (Samstag, 04 Juli 2020 09:30)

    Hallo Daniel,
    erstmal finde ich es super, dass du dich so engagierst. Ich bin immer sehr gerne dabei, und auch aktiv dabei. Für mich ich das hier, unser Open Circle ein sehr wichtiger Raum. Zum Austausch, Vernetzen, Lernen, Wachsen, Reflektieren, Geben und Nehmen.
    Ich stehe noch nicht da, wo ich mal hin will. Aber, ich bin auch zufrieden mit dem Hier und Jetzt. Ich kenne soviele Tools, (Spiegelübung, Tagebuch mit Erfolgen, Meditationen, Innehalten, Malen, Austausch mit Gleichgesinnten,...), die mich immer wieder in eine höhere Schwingung bringen. Wenn ich nicht in der Gegenwart leben kann, sondern nur in der Zukunft (oder Vergangenheit), dann werde ich nie mit mir und meinem Leben zu frieden sein. Ich war am Wochenende, (deshalb nicht am Freitag dabei) auf einem wundervollen Seminar von Christina Salopek, großer Frauenaustausch, das hat mich sehr gestärkt. Ich habe auch wieder mehr erkannt, dass es so wichtig ist, mit mit zufrieden zu seien, mich so lieben, wie ich bin. Und es klappt immer mehr. Corona hat mir und meiner Familie viel abverlangt. Ich bin durch tiefe Täler und Streit gegangen, viele Widerstände waren da. Aber es war so sehr nötig und wichtig. Denn jetzt kommt wieder die lichte Zeit. So ist es immer gewesen. Wir bestehen eben aus beidem - Licht und Schatten.

    Ich könnte hier noch länger schreiben, es fließt gerade so aus meinen Fingern, aber ich will es nicht übertreiben. Ich bin auf meinem Weg und auch dabei, mein Coaching auf die Beine zu stellen. Hier ist mir deine Hilfe, Unterstützung und Zusammenarbeit so wichtig und die der anderen KiCo's.

    Lasst uns gegenseitig befruchten und weiter bringen. Wir haben alle doch ein Ziel, den Kindern und Familien zu helfen, sich selbst zu helfen. Ich will in unserer Welt etwas verändern. Du auch?

    Seid von Herzen alle lieb gegrüßt!

    Monika

  • #38

    Monika Kehr (Samstag, 04 Juli 2020 09:46)

    Hallo Daniel,

    ich habe erst meinen Text geschrieben und dann gelesen. Um besser in die Kommunikation untereinander zu kommen, wäre es super, wenn wir alle auch direkt auf die Beiträge der anderen reagieren könnten. Manchen will ich gerne Fragen stellen oder auch aus meiner Welt erzählen. Was hälst du davon?
    LG Monika

  • #39

    Monika Bonke (Sonntag, 05 Juli 2020 12:43)

    Lieber Daniel,
    danke, dass du dran bleibst!
    Das ist etwas, dass mich daran hindert dahin zu kommen, wohin ich will. Das Dranbleiben. Prioritäten setzten. Ich bin von all den Projekten überfordert und mache dann doch oft etwas anderes.
    Ich könnte tausend Ausreden anführen warum es nicht in dem Tempo vorangeht, wie ich es mir wünschen würde. (Geld verdienen müssen, Abends erschöpft sein, Viele begonnene Projekte, Vieles was ich mir vorgenommen habe, es stapelt sich, macht mir ein schlechtes Gewissen, trotzdem "komme ich nicht dazu". In der knappen Freizeit, bin ich froh mal rauszukommen. Ich wandere viel mit Freunden und Familie in der Natur.....)
    Ich habe gehört, dass wenn man etwas wirklich will auch die Zeit dafür findet....
    Deshalb nehme ich mir auch die Zeit gerade eben, um dies zu schreiben. Denn es war das KiCo Trainig bei dir, das mich in diesem Jahr so richtig weitergebracht hat und auch motiviert hat, deshalb setzte ich da auch hiermit meine Priorität.
    Trotzdem fühle ich mich überfordert von all dem was ich selbst und andere von mir erwarten. Stapel die täglich anwachsen und ich nicht schaffe sie abzuarbeiten. Dazu das schlechte Gewissen dem nicht gerecht zu werden und nicht genug zu leisten, mir selbst im Weg zu stehen.
    Es ist nicht so, dass ich nicht trotzdem glücklich bin, ich habe es geschafft nicht in der Vergangenheit und Zukunft zu leben. Ich kann das Leben genießen, auch den oft anstrengenden Alltag. Das habe ich auch zum großen Teil deinem Buffet zu verdanken.
    Es erleichtert mich gerade jetzt dies alles mal aufzuschreiben und mitzuteilen. Es motiviert mich auch dazu gleich weiter die Fragen zu bearbeiten.
    Super, dass du nachgefragt hast!
    Zum Open Circle am Freitag Vormittag habe ich kaum die Möglichkeit dazu zu kommen. Einmal konnte ich mir frei nehmen, dann hat gleich das Internet gestreikt.
    Bin gespannt wie es weitergeht.
    Ganz herzliche Grüße
    Monika

  • #40

    Ivonne (Sonntag, 05 Juli 2020 20:06)

    Nee in allen Bereichen meines Lebens bin ich noch nicht da wo ich sein möchte. Dazu zählt enttäuschte Partnerschaft und noch nicht bereit für eine neue. Warum ??
    Das zweite ist die Weiterbildung IPE auf den Weg bringen, zur Zeit durch die Corona Regeln sehr gedrosselt, da viele sehr vorsichtig sind. Und mir so auch der Kontakt zu den Personen fehlt, um mich darin aus zu probieren um so auch mehr meine Sicherheit zu bekommen.
    Ansonst beruflich geht es mir gut und die Hausaufgaben CD´s die mir gekauft habe, haben vor der Pandemie schon gezeigt das es den Kinder echt was bringt, da sie selbst gesagt haben mach die Musik wieder an, dann bekomme ich die Aufgaben besser hin.
    Schade ist das Video Treffen immer in meiner Arbeitszeit sind so kann ich mich nie beteiligen, etwas eingeben oder auch für mich mehr erfahren. Toll wäre es immer wechseln Zeiten dafür anzusetzen, dass jeder mal die Chance hat. Freitags um 11.00 h kann ich nie , sorry.

  • #41

    Melli (Donnerstag, 09 Juli 2020 17:43)

    Hallo.
    Nein, ich bin nicht in allen Bereichen, dort, wo ich sein möchte.
    Bei mir ist es eher das Privatleben.
    Ich falle mit neuer Wohnsituation und nach etlichen Konflikten derzeit häufig in alte Muster und übernehme Arbeiten, die andere nicht sehen, oder schlichtweg nicht erledigen.
    Die Coronakrise mit Ihren Kontakt Beschränkungen hat es mir schwer gemacht, mal raus zu kommen.
    Am neuen Wohnort fehlt es mir eben noch an Partner unabhängigen Kontakten wie Sportverein oder so.
    Beruflich läuft vieles gerade ruhiger und mein oben beschriebenes Problem wirkt sich aus: Ich verwende viel weniger Zeit und Energie auf das, was mich voran bringt.
    Nichts desto trotz treffe ich mich morgen mit einer Lerntherapeutin, um eine Zusammenarbeit zu besprechen.
    Ich freue mich auf weiteren Austausch und finde die Idee gut, 2 Gruppen (1 spirituell) zu machen).
    Ich hab Lust auf beides!
    Melanie

  • #42

    Johannes Krauth (Montag, 13 Juli 2020 23:38)

    Im Juli und August bin ich voll beschäftigt mit unseren Ferienprogrammen. Wie versuchen ein paar Neuerungen, und die Kinder werden ja nach Corona auch anders sein als vorher (Experten erwarten ca. 30% dauerhafte psychische Störungen! In unsere Stadtteil vermutlich eher noch mehr). Im Moment bin ich also genau da, wo ich sein will. Im September brauche ich dann Ferien und freue mich dann auch wieder auf unseren OCC. Was dann für Themen anstehen werden, weiß ich noch nicht. Im Moment wäre Sichtbarkeit ein Thema, ob es im September noch eins ist???

  • #43

    Arnd (Donnerstag, 16 Juli 2020 13:37)

    Nein, da bin ich leider nicht. Das Warum ist mir allerdings nicht ganz klar - zum Teil könnte es an blockierenden Glaubenssätzen liegen, die ich noch nicht identifiziert habe. Möglicherweise habe ich die Zielrichtung für mich auch noch nicht klar genug definiert und damit ist mir selbst nicht klar, wie ich eigentlich starten soll. Ich habe den Eindruck, es gibt ein Henne-Ei-Problem, bei dem ich nicht weiß, wie ich es lösen kann (um mich als Coach profilieren zu können, müsste ich über Beispiele berichten, bei denen ich helfen konnte; es fehlen mir aber Klienten, mit denen ich diese Erfahrungen sammeln könnte; da mir die Erfahrungen fehlen, kann ich nicht darüber berichten und mich als Experte profilieren...).

  • #44

    Torsten (Mittwoch, 22 Juli 2020 18:31)

    Hallo und Nein ich bin gerade nirgends ,da wo Ich sein möchte .
    Gründe gäb es genug anzuführen, aber "halt "nur ich kann das ändern ( der Weg ist beschritten ...ab und an schlängelt er sich .... doch es geht voran .
    Ich denk ab und an, ein wenig mehr Klarheit und damit der richtige Fokus . Würde den Weg schon beschleunigen.
    LG

  • #45

    Moni (Montag, 27 Juli 2020 11:38)

    In allen Bereichen in meinem Leben bin ich noch nicht da, wo ich hinmöchte. Ich denke, dass wäre auch langweilig. Denn was für eine Herausforderung hätte ich noch, wenn ich alles bereits erreicht hätte?
    Ich bin jedoch auf einem guten Weg. Step by Step.

  • #46

    Uli (Mittwoch, 29 Juli 2020 19:47)

    Hmmm ... schwierig ... mal denke ich, dass ich es schon fast geschafft habe da zu sein wo ich sein möchte. Am nächsten Tag oder Tage später denke ich, trotz gleicher Ausgangssituation, dass ich nie nie nie da sein werde wo ich sein möchte ...

  • #47

    Sara (Samstag, 01 August 2020 12:23)

    Hallo Daniel, ich bin keinesfalls da, wo ich gerne sein moechte. In meiner Beziehung laeuft es sehr sehr schlecht. Den Absprung kann ich vor naechstem Jahr nicht schaffen, da ich dummerweise finanziell gebunden bin, was mich auch sehr belastet. Zusaetzlich habe ich wegen der Kinder eine neue Ausbildung angefangen, in einem Beruf, in dem ich deutlich moderatere Arbeitszeiten habe. Diese examierte Ausbildung ist erst im naechsten Jahr zu Ende. Ich habe eine 40Std.-Arbeits- und Schulwoche plus Facharbeiten, Klausuren, Kinder, Haushalt und ein riesiger Garten. Mein Partner ist quasi ein Wortheld und glaenzt auch nur mit selbigen. Heisst, ich mache wirklich alles allein. Er blockiert mich in einer Weise, die unfassbar ist. Ich versuche von daher alles zu versuchen, was mir vielleicht helfen koennte.

  • #48

    Maria (Montag, 10 August 2020 11:26)

    Hallo Daniel,
    nein, bin ich nicht. Ich bin auf dem Weg. Mehr denn je. Mit riesigen Fortschritten in der kurzfristigen Vergangenheit. Mein persönliches Entwicklungstempo hat mächtig angezogen oder besser: ich habe vor ziemlich exakt 2 Jahren eine Entscheidung getroffen und seither mein persönliches Entwicklungstempo rasant angezogen. Jetzt stockt es. Um mich herum wird immer wieder behauptet, was ich alles schaffe, sei außergewöhnlich, aber ich empfinde es nicht so. Ich denke und fühle, ich könnte mehr. Geduld ist nicht meine Stärke. Ich will mehr und zwar JETZT. Abwarten und manchmal auch abwarten müssen frustriert mich.
    Ich spüre eine Blockade (vielleicht auch mehrere), sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht, weiß nicht, an welcher Stelle ich zum Weitermachen ansetzen soll ...
    Heute, frisch aus dem Urlaub, fühle ich mich müde und leer und mit wenig Tatendrang (was sicherlich ursächlich an Ereignisse während des Urlaubes liegt). Leider, und das ist ungewohnt für mich, kann ich das gerade nicht ändern. Es fühlt sich an, als käme ich innerlich nicht an die Stellknöpfe, um es zu ändern.
    Gleichzeitig, und an dieser Stelle offen zu sein, fällt mir extrem schwer ... bin ich nicht glücklich in meiner Beziehung. Ich liebe ihn. Er liebt mich. Alles läuft wie am Schnürchen, aber manchmal fühlt sich meine Beziehung an wie eine Eisenkugel am Fußgelenk. Und jetzt stockt es beim Schreiben, weil ich mich ungerecht und verletzend fühle ...
    Also, so schön die Erfolge und Fortschritte der letzten 2 Jahre auch sind, jetzt stockt es beruflich. Ich bin mit dem Tempo, in dem meine Praxis wächst, nicht zufrieden. Es stock in meiner Beziehung. Vielleicht sterben wir auch gerade den Alltagstod und ich weiß nicht, wie ich das verhindern kann, obwohl ich das möchte. Es stockt in meiner persönlichen Entwicklung. Da sind noch ein paar Altlasten von ganz früher, deren Wirkung ich endlich überwinden möchte, weiß aber nicht wie.

  • #49

    Marina (Freitag, 14 August 2020 21:17)

    Leider nein!
    Der Tag hat zu wenig Stunden und ich bin nicht mutig genug.

  • #50

    Simone (Mittwoch, 26 August 2020 17:33)

    Ich bin zufrieden, wie es gerade ist, denn ich bin in meiner Mitte angekommen. Keine Hektik mehr, sondern ruhiges, konstantes, fokussiertes Arbeiten an dem, was ich jetzt tun kann, und was ich in mein Leben integrieren möchte. Schreibe gerade ein Buch darüber.

  • #51

    Alessa (Donnerstag, 22 Oktober 2020 13:59)

    Ich bin im beruflichen noch nicht da, wo ich gerne sein möchte. Ich bin im letzten Monat, mit dem KiCo, fertig geworden. Ich bin motiviert, durch das wertvolle Werkzeug, was ich gelernt habe. Doch, wie komme ich in die Sichtbarkeit? Auch, brauche ich hier noch mehr Selbstvertrauen.

    Im privaten Bereich bin ich happy. �

  • #52

    Anita (Freitag, 23 Oktober 2020 11:22)

    Ich bin noch lange nicht da, wohin ich möchte - nämlich Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Aber ich bin dankbar erkannt zu haben, mich jeden Tag auf das Neue frei dafür entscheiden zu dürfen, mein Leben bewusst gestalten und lieben und leben zu dürfen - in Achtsamkeit mit mir selbst und den anderen Meschen. Aus diesem Freiheitsverständnis heraus sehe ich sowohl meiner beruflichen als auch privaten Zukunft zuversichtlich entgegen - auch allen Höhen und Tiefen, die mich erwarten mögen, denn ich weiss, ich selbst darf sie durchwandern, annehmen und mich daraus entfalten und weiterentwickeln. Darauf habe ich Lust - Lust auf das gefährliche Leben! Ich freue mich auf viele Inspirationen hier im Austausch mit Euch!

  • #53

    Michaela (Freitag, 23 Oktober 2020 12:24)

    Hallo Daniel,
    bin ich leider nicht.
    Aufgrund eines Arbeitsunfalles wurde ich in meinem kompletten Leben ausgebremst. Manchmal kann ich einfach nicht mehr und will auch nicht mehr und doch steckt in mir so viel Energie und auch Willenskraft. Ich will und suche und mache, aber ich finde derzeit meinen Weg nicht mehr.

  • #54

    Sarah (Samstag, 24 Oktober 2020 00:55)

    Ich bin tatsächlich in vielen Bereichen dort, wo ich sein möchte und Dank der intensiven Auseinandersetzung mit mir und meinem Leben, die das KiCo Seminar ausgelöst hat, sehr dankbar, dass ich das erkannt habe. Ich sehe sehr viele Dinge nun aus einer anderen Perspektive. Wo ich noch nicht da bin, wo ich sein möchte ist meine innere Haltung mir und dem Leben gegenüber... Ich hing sehr viel in der Emotionalen Vergangenheit fest. Mich davon zu lösen, zu vergeben und im „ Jetzt“ zu sein-dem Leben zu vertrauen-ist ein großes Thema und auch mit einem echten Selbstvertrauen eine berufliche Neuorientierung zu starten... und das warum? Ich glaube Zeit, Mut, Vertrauen... aber Schritt für Schritt... ich bin zuversichtlich

  • #55

    Karin (Donnerstag, 29 Oktober 2020 11:14)

    Nein,bin ich nicht. Will mich beruflich weiterentwickelt, weiß aber nicht wohin.

  • #56

    Jasmin (Donnerstag, 29 Oktober 2020 11:59)

    Ich bin im beruflichen Feld noch nicht da wo ich sein möchte. Ich möchte gerne aus dem Schulsystem / Beamtendasein raus, mein Sicherheitsbedürfniss und meine junge Familie lassen mich aber in der angedachten Selbständigkeit (noch) nicht voll durchstarten. Ich versuche aber jeden Tag kleine Schritte in diese Richtung zu gehen.

  • #57

    Hannah (Montag, 02 November 2020 11:41)

    Lieber Daniel,
    auch bei mir spielt der Zeitfaktor die größte Rolle. Meine Routine, um deine Mails und deine Impulse trotzdem regelmäßig anzuschauen: Ich schiebe deine Mails, wenn sie ankommen direkt in einen Ordner und ich gehe alles an einem Tag in der Woche durch. So wie gerade/ heute. Ich hab sogar eine ToDo Liste mit deinen "Aufgaben" - ich liiiiebe ToDo Listen - so hab ich alles auf'm Schirm und vergesse nichts. Und mir ist es sehr wichtig, hier auch allem nachzugehen, was du an Impulsen gibst. :)

    Da ich seit einigen Jahren schon selbstständig in der Fotografie bin, bin ich beruflich schon zum Großteil dort, wo ich hin möchte. Für mich war immer klar: Ich möchte beruflich zwei Dinge kombinieren - das kreative Arbeiten und meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dadurch komplementiert sich meine berufliche Verwirklichung nun/ bald durch die KiCo Ausbildung und das zukünftige Arbeiten als Kinder- und Jugendcoach. Darauf freu ich mich sehr.

  • #58

    Ute (Dienstag, 03 November 2020 10:36)

    Ich glaube ich werde immer auf dem Weg sein, denn sobald ich kurz vor der Erreichung eines Ziels bin, stecke ich mir schon das nächst Größere. Aber der Weg und die Vorfreude erfüllen mich. Finanziell bin ich da, wo ich sein will. Beruflich bin ich mir dank deines Fragenkatalogs und der KiCo Ausbildung klar, wofür ich stehe und was ich in die Welt tragen will, jetzt gehts drum loszulegen und in Bewegung zu kommen. Meine Fitness lässt aktuell zu Wünschen übrig weil ich genau weiß, dass das anstrengend wird wieder auf mein altes Level zu kommen, wo ich hin will und ich hier in Ausreden verfalle. Beziehung ist auch noch eine kleine Baustelle. Meine Zeit bestimme ich selbst und liebe es tun zu können wonach mir ist. An meinem Geist und Seele bin ich schon sehr weit gekommen und arbeite täglich weiter dran, was mir Freude macht. Mein Lebensrad steht und meine Aufgaben sind mir klar. Ich glaube mir fehlt der berüchtigte Tritt in den Hintern:-)

  • #59

    Friderike (Montag, 09 November 2020 17:37)

    Nein, dass bin ich bestimmt noch nicht. Aber momentan habe ich das Gefühl auf einem guten Weg zu sein und dem „Ziel“ Schritt für Schritt - in meinem eigenen Tempo näher zu kommen.
    Durch die Seminare bei Dir in diesem Sommer haben sich mir völlig neue Wege und Welten eröffnet und neue berufliche Ziele ergeben. Und das Schönste ist, dass diese auch ganz eng mit meinem Familien- und Freundes-Alltag einhergehen und gar kein großer Unterschied mehr zwischen „beruflich“ und „privat“ besteht.
    Es fühlt sich wahnsinnig gut und richtig an und ich freue mich jeden Tag auf das nächste Stück des Weges! Dafür bin ich unendlich dankbar!

  • #60

    Evelyn (Dienstag, 10 November 2020 23:10)

    Nein, das bin ich nicht, aber ich habe mit der Weiterbildung bei Dir einen großen Schritt dahin gemacht. Jetzt geht es darum am Ball zu bleiben und in die berufliche Veränderung in Richtung Selbständigkeit zu gehen. Dafür sind noch viele Zwischenschritte wichtig, die ich auch gehen möchte. Ich bin sehr dankbar für diese Weiterbildung, da ich eine viele klarere Vorstellung bekommen habe, wohin die Reise gehen kann.

  • #61

    Irina (Montag, 16 November 2020 22:38)

    Ich bin auf dem Weg zu mir selbst und möchte herausfinden, wer ich bin, wofür und was kann ich für die Welt machen.
    Beruflich fange ich wieder von Anfang an. Ich weiß, das braucht viel, habe aber ein gutes Gefühl und die Welt antwortet mir jetzt! Ich sehe, dass ohne Arbeit an mir selbst wäre alles andere nicht möglich, das hängt zusammen.

  • #62

    Sabine (Sonntag, 22 November 2020 15:57)

    Nein, ich bin noch nicht angekommen. Weiß aber zur Zeit auch nicht genau, wo ich wirklich hin will. Es gibt so vieles, was mich zur Zeit interessiert, wo ich aber nicht weiß, ob ich das schaffe.

  • #63

    Dorthe (Freitag, 27 November 2020 07:34)

    Nein, noch nicht- ich habe noch ein bisschen Angst vor meinem Potential und der Verantwortung, die damit einher geht.

  • #64

    Jennifer (Freitag, 27 November 2020 13:56)

    Nein, weil ich oft immer wieder vom Weg abkomme. Mich interessieren soviele Dinge, bin neugierig und bin schnell für was zu begeistern.

  • #65

    Jenny (Samstag, 28 November 2020 11:31)

    Nein, noch nicht...mir fehlt oft der Mut die nächsten Schritte zu gehen. Außerdem habe ich das Gefühl noch nicht zu 100 % die Verantwortung für alle Lebensbereiche übernommen zu haben.

  • #66

    Katharina (Donnerstag, 03 Dezember 2020 12:21)

    Ich bin noch nicht da wo ich sein will. Aber ich gehe gerade Step by Step den richtigen Weg. Bevor ich die Ausbildung noch nicht abgeschlossen habe, kann ich die Schritte noch nicht zu Ende gehen. Und den alltäglichen Weg mit drei Kindern und Haushalt mit einem Riesen Knall verlassen und alles auf eine Karte setzen, das traue ich mich nicht. Es geht also in die richtige Richtung, aber in kleinen Schritten!

  • #67

    Jennifer (Donnerstag, 03 Dezember 2020 12:32)

    Nein... ich bin noch nicht da wo ich sein will, weil mir Tools fehlen " wie baue ich meine Business auf" etc. Alles braucht Zeit und Überlegungen. Und ruckzuck ist der Tag um.

  • #68

    Miriam (Donnerstag, 03 Dezember 2020 14:08)

    Hallo lieber Daniel,

    Nein bin ich noch nicht- ich arbeite gerade daran. Vor allem an mir persönlich arbeite ich, um insgesamt zufriedener zu sein und mich wieder besser kennenzulernen. Eine berufliche Umorientierung gehört da auch dazu, weil ich meinen Beitrag für die Gesellschaft leisten will- hier habe ich noch nicht ganz meinen Weg gefunden bin auf der Suche was mich wirklich erfüllt, was mir Freude macht.Etwas, das ich mit Leidenschaft mache. Ich habe das Gefühl ich bin ganz nah dran....
    Umso schöner, dass ich hier auch noch Input bekomme der mich dabei unterstützt.
    Danke hierfür!!
    Liebe Grüße Miriam

  • #69

    Diana (Donnerstag, 03 Dezember 2020 21:46)

    Ich bin erst spät von der Arbeit zu Hause gewesen und mein Kind brauchte Unterstützung für die Schule. Hatte mich aber vorher gemeldet und bin nächstes mal gerne dabei - wie erklärt �

  • #70

    Elisabeth (Mittwoch, 09 Dezember 2020)

    Ja! Ich bin jetzt da, wo vor eineinhalb Jahren mein Herz mir klar sagte, wohin die Reise geht. Ich habe gekündigt, habe die Kinder- & Jungendcoaching-Ausbildung gemacht und habe mein Zweitstudium als Sozialpädagogin begonnen. Mit viel Einsatz habe ich das letzte und dieses Jahr gemeistert, immer mit der inneren klaren Ausrichtung des Herzens wohin die Reise geht. Seit September bin ich Schulsozialpädagogin und ich arbeite freiberuflich als Kinder- u. Jugendcoach. Somit kann ich sehr viel von dem, was mir wichtig ist und was ich lernen durfte, den Kindern und Jugendlichen weitergeben. KiCo ist ein sehr wichtiger Baustein dafür.

  • #71

    Sybille (Freitag, 11 Dezember 2020 12:54)

    Fast, denn mein Ziel, statt der äußeren Häuser nun die inneren Häuser mit zu gestalten hat sich voll und ganz erfüllt. Dies erlebe ich jedes mal wieder, wenn ein Kind/ Jugendliche innerhalb kurzer Zeit wieder seine Weg findet und durchstarten kann. Für mich gilt es noch den Spagat zwischen Beruflichkeit und Familie zu meistern, ohne mit meinen Werten in Konflikt zu geraten.

  • #72

    Tilmann (Dienstag, 16 Februar 2021 09:06)

    Auch ich bin nicht überall dort wo ich sein will, bin aber auf einem guten Weg dorthin. Um immer weiter zu kommen, suche ich immer wieder nach wertvollen Anregungen, da ich unterstützende Impulse brauche. Deswegen freue ich mich, wenn auch hier immer wieder wunderbare Anregungen kommen.

  • #73

    diana (Dienstag, 24 August 2021 09:42)

    Im Beruf bin ich noch nicht da, wo ich sein will. ich habe bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, meinen Sinn zu leben und damit Geld zu verdienen.
    Vielen Dank für die Möglichkeiten hier!

  • #74

    Stephanie (Dienstag, 24 August 2021 20:47)

    Hey Ihr Lieben Weggefährten, lieber Daniel,

    Bist Du in allen Bereichen Deines Lebens da wo Du sein willst?
    Das ist zunächst einmal eine große, elementare Frage. Bedeutet es doch sich, sein handeln und das eigene Umfeld zu betrachten. Und es bedarf einer Definition: Was sind überhaupt alle Bereiche? Eine gute Frage also, um über den eigenen Status Quo nachzudenken und die eigenen Bereiche für sich klar abzustecken.

    Ich kenne die 4er Einteilung: Familie/Freunde , Finanzen, Beruf und Sinn/Kultur. (Deine Datei habe gesehen, jedoch noch nicht bearbeitet. Dort findet sich eine andere Einteilung. Bin gespannt, was da bei mir rauskommt.)

    Nun bin ich seit gut sieben Jahren auf dem Weg. Immer wieder mit den Gedanken in mir: Ich mache noch dieses oder jenes Coaching/Seminar und dann weiß ich es. Tja, was soll ich sagen- pustekuchen. Immer wieder gehen neue Falltüren auf. Früher hat mich das zwischenzeitlich ganz schön aus der Bahn geworfen und ich bin ordentlich Achterbahn gefahren. Mittlerweile bin ich dankbar für jedes Durchschütteln. Zeigt es mir doch, wo meine blinde Flecken sind, wo Wachstum wartet, wo meine Komfortzone endet. Heute sage ich: „Da küsst mich mein Leben.“

    Um die Frage, ob ich in allen Lebensbereichen da bin wo ich sein will zu beantworten, kann ich sagen: Nein, bin ich nicht.
    Gleichzeitig frage ich mich, ob ich das jemals sein werde bzw. ob es für mich überhaupt erstrebenswert ist.

    Im besten Fall endet Entwicklung mit dem letzten Atemzug (na ja, je nachdem was man glaubt, aber diese Thema lasse ich mal außen vor).

    Vielleicht ist ein Schluss des Kreises nicht möglich, jedoch möchte ich eine Harmonie, eine Kohärenz zwischen den Bereichen.
    Mir ist klar, dass ich dafür meine innere Transformation betrachten, voranbringen darf, damit sich ein Gleichgewicht in mir und im Außen widerspiegelt.

    Für mich ist die Einnahme der Metaebene diesbezüglich zentral. Alles hängt miteinander zusammen.

    Zum zweiten Teil Deiner Frage: „Wenn nicht, warum nicht?“ kann ich, nachdem ich es immer weiter runtergebrochen habe, sagen: „Weil ich noch nicht die volle Verantwortung für mein Leben übernommen habe.“

    Ich freue mich gerade, diese Worte voller Wohlwollen und mit einer liebevoll, lächelnden Umarmung mir gegenüber schreiben zu können.

    Namaste
    Stephanie

  • #75

    Anke (Montag, 30 August 2021 19:09)

    Mich beschäftigt der Sinn von Krankheit - nachdem Vererbung ausgeschlossen ist…

  • #76

    Michi (Dienstag, 31 August 2021 16:52)

    Nein bin ich nicht, aber ich arbeite dran, wenn ich die Zeit finde.... - dasselbe gilt für den OCC und ich bleibe dran, und wenn ich den Laptop mit auf den Campingplatz nehmen muss ;). Lieben Gruß an alle und vielen lieben Dank an Daniel!

  • #77

    Schniefilus (Donnerstag, 02 September 2021 18:28)

    Nein, ich bin ganz und gar nicht da, wo ich sein möchte, eigentlich in keinem Bereich meines Lebens. Ich bin auf dem Weg, wobei ich mir selbigen manchmal versperre. Außerdem bin ich von Natur aus eher plegmatisch und bequem. Kommt noch eine Erkrankung dazu, die wahrscheinlich aus o.g. resultiert, mir aber auch einiges an Energie abverlangt, sodass für was anderes nix mehr übrig bleibt. Und wenn dann die Technik nicht mitspielt ist sowieso ganz aus....!!!!

  • #78

    Anja (Donnerstag, 09 September 2021 08:07)

    Nein ich bin noch nicht da wo ich sein möchte. Es mangelt oft an Disziplin, Entscheidungen zu treffen, zu viele Ideen, um mich auf eine Richtung festzulegen und oft noch am Selbstwert. Ich bin auf dem Weg und in den letzten 4 Jahren hat sich schon vieles zum Positiven verändert. Selbstbild und Fremdbild stimmen auch noch nicht ganz überein. Das Erfolgstagebuch hilft ungemein. Jetzt gilt es deine Fragen für mich zu beantworten. Ich merke wie viel Unsicherheit da noch.ist. Wer bin ich wirklich? Was will ich wirklich? Das wird nochmal richtig spannend.

  • #79

    Jacqueline (Montag, 13 September 2021 19:54)

    Bei mir gibt es noch jede Menge Potential zur freudigen Veränderung meiner Lebenssituation. Warum ich dieses nicht nutze, ist mir in deinem Video über den Umgang mit Emotionsverlust klar geworden. Ich weiss nicht wirklich wofür mein Herz brennt. Ich habe mir zwar ein schönes Gedankenkonstrukt zurecht gelegt, würde dieses fruchten, dann wäre ich nicht hier. Was will ich wirklich? Ein Leben wofür ich brenne nach dem Motto "Lass Dein Leben rein"! Was brauche ich dazu? Um das herauszufinden bin ich hier.

  • #80

    Jacqueline (Dienstag, 05 Oktober 2021 17:31)

    Ich möchte meinen letzten Beitrag hiermit korrigieren. Es entspricht nicht ganz der Wahrheit, dass ich nicht weiss wofür ich brenne. Seit Jahrzehnten brenne ich dafür, wieder eins mit meiner Seele zu sein. Ich brenne dafür zu erfahren wer oder was ich wirklich bin und was meine Aufgabe hier auf Erden ist.

    Durch eine spirituelle Erfahrung (Meditation) in einer kleinen Gruppe, habe ich mein erstes Herzensprojekt entdeckt und auch umgesetzt. Ich habe einen Heilkreis ins Leben gerufen, bei dem wir uns von zu Hause aus geistig miteinander verbinden und dann für die Heilung die geistige Welt einladen. Für mich ein erster Anfang in die Richtung zu gehen, wofür mein Herz brennt.

  • #81

    Jelena (Mittwoch, 10 November 2021 09:10)

    Bist du in allen Bereichen in deinem Leben da wo du sein willst? Wenn nicht, warum nicht?

    Ich bin noch nicht da wo ich sein will weil ich mir durch die IPE KiKo Ausbildung neue Ziele gesteckt habe und derzeit auf dem Weg dahin bin wo ich hin will.
    Es gibt jedoch auch einige Bereiche in meinem Leben in denen ich da bin wo ich sein möchte.
    Es gibt auch Bereiche in den ich die Ziele nicht klar vor mir sehen kann und daher auch noch nicht ankommen kann.

  • #82

    Sarah Tesche (Mittwoch, 10 November 2021 12:45)

    Teilweise. Doch das verängstigt mich. Wie viel muss ich noch tun um mich endlich angekommen und glücklich zu fühlen?

  • #83

    Eva (Mittwoch, 10 November 2021 15:05)

    Nein, nicht in allen Bereichen, aber das will ich auch nicht, denn das habe ich einmal erlebt, als totale Flaute. Kein Wind zum Segeln, alles erreicht und keine Vision mehr. Jetzt habe ich wieder wechselnde Visionen, wie ich mich verbessern kann und bin neugierig aufs Ausprobieren und heiter zu scheitern statt wie bisher alles möglichst perfekt hinzukriegen. Gott sei Dank kann ich das noch nicht. �

  • #84

    Heike R. (Donnerstag, 11 November 2021 11:25)

    Nein,
    bin ich nicht und möchte ich auch noch gar nicht sein.
    Das würde in meiner Welt bedeuten, ich würde aufhören mit meiner Entwicklung und Entfaltung (Transformation). Stillstand verursacht bei mir ein beklemmendes Gefühl. Ich möchte frei und offen für Neues, für Leben und für Lieben sein.
    Liebe Grüße Heike

  • #85

    Jessica (Freitag, 12 November 2021 17:04)

    In einigen Bereichen, bin ich schon da, wo ich sein will. Bei anderen fehlt noch ein bisschen was, was momentan total ok ist. Da sind eventuell noch Glawaubenssätze bzw. hat das gerade für mich keine hohe Priorität, weil ich im Bereich Berufe gerade meine Selbstständigkeit aufbaue und den Fokus dort habe. Ich beschäftige mich mit den Themen, die aktuell zu mir kommen.

  • #86

    Eva (Dienstag, 16 November 2021 11:48)

    Ja, ich bin in allen Bereichen meines Lebens da, wo ich sein will. Ich will mich dort aber weiterentwickeln und darum bin ich dieser Gruppe beigetreten.

  • #87

    Claudia (Dienstag, 16 November 2021 14:06)

    Nein, ich bin noch nicht in allen Bereichen meines Lebens da, wo ich gern sein möchte. In vielen Bereichen bin ich auf einem guten Weg und lerne gerade, dies auch anzuerkennen und mich für meine eigenen Erfolge auch zu feiern und diese als Erfolge anzunehmen. Wann immer ich an einem Punkt angekommen bin, von dem ich vor Jahren oder auch Monaten dachte, das wäre mein Ziel, stelle ich allerdings fest, dass sich auch meine Ziele mit mir mit entwickelt haben und z.B. gewachsen sind. War es vor 5 Jahren mein Ziel, eine Grundschule zu gründen, so ist es inzwischen, dass ich aus dieser eine weiterführende Schule werden lassen möchte. Aber im Grunde war die Grundschule eigentlich nie das Ziel, sondern nur ein Zwischenschritt.

    Manchmal fällt es mir schwer, meine eigenen Ziele von denen anderer abzugrenzen.

    In erster Linie halten mich vor allem Umstände im Aussen ab; die Verantwortung, die ich habe für alle meine Mitarbeiter*innen und all die uns anvertrauten Kinder; allen gerecht werden zu wollen, Wünsche und Bedürfnisse zu sehen, anzuerkennen und ihnen gerecht werden zu können - unter Abwägung aller beteiligter Interessen. Dann nehme ich mir vor, bestimmte Dinge in Angriff zu nehmen - doch bevor ich dazu komme, geschehen Krankmeldung beim Personal, stehen Eltern mit ihren Anliegen vor der Tür ... und während ich mich um die kurzzeit-Brandherde kümmere, bleiben eben wieder andere Themen liegen, kümmere ich mich zu wenig, weil ich mich an anderer Stelle zu sehr bemühe. Ich fühle mich oft hin und hergerissen - und werde so im Ergebnis niemandem gerecht.

    Im Ergebnis liegt es natürlich an mir; noch mehr zu lernen, die Dinge anzunehmen wie sie sind; und mich noch klarer abzugrenzen und für mich auch einzustehen. Wenn ich mich weniger gehetzt und getrieben fühle, bin ich auch mehr bei mir, in meiner Mitte und meiner Kraft und würde so den Weg hin zu meinen Zielen, hin zu mir womöglich gerdaliniger gehen können.

  • #88

    Monika (Dienstag, 16 November 2021 15:06)

    Ich bin dem Circle beigetreten, damit ich genau das mache, wonach mein Herz sich sehnt. MICH in den Vordergrund meines Lebens zu stellen.
    Für mein Umfeld und meine Klienten schaffe ich das prima - für mich selbst darf ich lernen stärker Position zu beziehen.
    Da spüre ich eine Bremse in mir, die ich gerne lösen möchte.
    Kleinheit zeigt sich - wie z.B., dass es an mir vorbei gegangen ist, dass es wohl schon einen 1. ZOOM Call gab. Ich habe recherchiert und keine E-Mail gefunden.
    Dann schleicht sich Resignation ein. Ein kir bekanntes Muster.
    Daher bin ich dir dankbar Daniel, dass du liebevoll "einforderst" Stellung zu beziehen. Es ist ja nichts anderes, wie mich selbst wahrzunehmen, mich zu zeigen und das auch hier ;-)
    Ja, es kostet mich MUT, Mut mir die Zeit für mich zu nehmen, mich wichtig zu fühlen und aktiv HIER mich mit meinen Themen zu zeigen um diese Bremse zu lösen. Um mich auf deine Frage zu beziehen, NEIN, da bin ich noch nicht bei mir angekommen, so wie es sich geschmeidig anfühlen könnte. Ich habe den Eindruck, dass ich nicht einmal eine Ahnung davon habe wie das ist. Noch bin ich da in einem inneren Kampf, den ich gerne verändern möchte.
    Von Herz zu Herz Monika

  • #89

    Kasia (Dienstag, 16 November 2021 21:03)

    Ich gehe relativ planlos durchs Leben. Ich wünsche mir mehr Mut und Leidenschaft. Ich habe mich bisher wenig getraut. Die Lust voll zu leben (mich zeigen, lernen, lieben, ausprobieren, riskieren) kommt an die Oberfläche, aber ich lasse sie nicht sich auszubreiten, aus Angst vorm Scheitern vermutlich.
    Ich setze in der Arbeit Vieles nicht um. Oft bin ich auch unzufrieden mit meiner Kommunikationsfähigkeit.
    Ich habe Angst vor einer Beziehung zu einem Mann: ich verliere mich in einer Beziehung (fehlende Abgrenzung?).
    Finanziell bin ich absolut unzufrieden. Um meine Gesundheit könnte ich mich auch mehr kümmern.
    Oje, wenn ich so ehrlich zu mir bin, merke ich, dass ich in so vielen Dingen unzufrieden bin.
    So, jetzt schreibe ich schnell meine heutigen Erfolge auf, um mich aufzubauen! : )

  • #90

    Melanie (Dienstag, 16 November 2021 21:13)

    Leider nein, ich weiß genau wo ich hin möchte, wo mein Weg hingehen soll umschwärmen ich umtun will, aber ich fühle mich gerade wie „festbetoniert“ als ob ich, so sehr ich es auch versuche nicht vom Fleck komme.

  • #91

    Richard (Dienstag, 16 November 2021 23:03)

    Klare Antwort: Nein. Beruflich und privat nicht. Ich habe Glaubenssätze, die mich stoppen und blockieren. Privat habe ich Angst wirkliche Nähe zuzulassen, weil ich Angst habe, so gesehen zu werden, wie ich bin. Ich kann mich auf der Obenfläche ganz gut "verkaufen" und komme auch teilweise gut an bei anderen. Aber in meinem Inneren ist immer noch eine Ecke, vomn der ich denke, die darf niemand entdecken, weil ich schwach und komisch bin, ganz klein, abgelehnt und nicht liebenswert. Wenn das jemand sieht, geht er weg von mir und ich werde verlassen. Ich denke, dass hat sich in meinem Berufsleben auch eingenistet. Eine Geldblockade, mehr als so und so viel bin ich nicht wert. Kann ich nicht handeln. Bin ich nicht groß genug. Ich spüre es, erkenne es immer mehr, kann auch - etwas - liebevoller mit mir umgehen, aber es ist nach wie vor ein großes Thema...

  • #92

    Torsten (Samstag, 20 November 2021 19:21)

    Ich bin in vielen Bereichen gut angekommen. Trotzdem ist der erste Zoom Call an mir vorbeigegangen.
    Beruflich als auch im Nebenjob sind kleine Hürden, die ich mit Ruhe und Ausdauer angehe.
    Sportlich festige ich mich, denn der Corona Blues ist gegenwärtig.
    Bin zufrieden und auf dem Weg, denn ich konnte einen Klienten nach vorne bringen.
    Ich setze Prioritäten, es fließt alles und es kommt alles.
    Ich achte auf mich, denn ich lege Ruhepausen ein.
    Mein Gefühlsrad dreht sich, ich bin mit Menschen im Außen verbunden. Das Schicksal wird zeigen, wann ich ein Gegenstück treffe.
    Im Inneren bin ich auf der Suche nach den Schatten.
    Bleibt gesund und munter.

  • #93

    Sabine (Sonntag, 02 Oktober 2022 14:24)

    Beruflich habe ich die Hürde mich mehr zu zeigen, diese möchte ich Überwinden!